Finanztechnologie-Tochter der Fast Finance 24 Holding mit sprunghaftem Umsatzwachstum
Die Fast Finance Pay Corp., eine Tochtergesellschaft der Fast Finance 24 Holding AG und Speerspitze im Fintech-Sektor, konnte im Auftaktquartal des Jahres 2024 ein fulminantes Wachstum verzeichnen. Mit einem Umsatzsprung auf 1,8 Millionen USD zeigt sich der innovative Finanzdienstleister auf der Überholspur, denn diese Zahl bedeutet eine Mehrung um satte 119 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die positive Umsatzentwicklung trägt maßgeblich die Handschrift des neuen Präsidenten Rahul Mital, der mit seiner klaren Vision die Fast Finance Pay Corp. durch das Quartal navigierte.
Trotz eines beeindruckenden Wachstums beim Gesamtumsatz wurde in puncto Bruttogewinn ebenfalls eine Entwicklung nach oben notiert, wenngleich mit einem Anstieg von 8 Prozent auf 484 Tausend USD weniger dynamisch. Auffällig ist dabei ein Rückgang beim Nettogewinn, der mit 59 Tausend USD hinter dem Vergleichswert des Vorjahresquartals zurückblieb. Stabil blieben hingegen die Nettobarmittel, die das Quartal mit einer Höhe von 215 Tausend USD nahezu unverändert abschlossen.
Sören Jensen, der als Vorsitzender den Kurs der Fast Finance 24 Holding AG bestimmt, betonte die positiven Aspekte der neu veröffentlichten Finanzzahlen. Gründe für den Aufschwung sieht er klar in den innovativen Ansätzen des Fintech-Unternehmens, insbesondere was die Ausweitung der Zahlungsplattform ff24 Payments in Europa anbelangt. Die Freude ist ebenso groß über den Erfolg des von der Tochter OK.de bereitgestellten OK.secure Crypto Wallet Messengers, dessen Downloadzahlen trotz geringer Marketingbemühungen Rekorde knacken.
Die Fast Finance 24 Holding schaut somit optimistisch in die Zukunft. Neue Geschäftsmodelle wie das geplante Business-Wallet in der OK.secure-App sollen dabei die Vision von Jensen, die Zukunft der Finanztransaktionen zu prägen, lebhaft vorantreiben. Angesichts des florierenden Geschäftes bleibt der Vorstand in Gesprächen mit dem Aufsichtsrat, um auch die mittelfristigen Prognosen nachjustieren zu können. (eulerpool-AFX)