Wieviel kann man pro Bank investieren?
Utting, 26.11.2025 (lifePR) - Die Spanne, wie viel Geld man in Genossenschaftsanteile stecken kann, ist riesengroß. Zunächst muss man den Wert sehen, der einem einzigen Anteil entspricht. Fünf Euro lautet der niedrigste Wert eines Anteils, den es bei der Volksbank im Bergischen Land gibt. Den höchsten Betrag je Anteil offeriert die apoBank mit 1.500 Euro je Stück.
Jedes Geldhaus legt die Anzahl der Geschäftsanteile fest und damit die Summe, die eine natürliche oder juristische Person maximal zeichnen kann. Die Stückzahl kann sich von Jahr zu Jahr ändern, während die Höhe des einzelnen Anteils in Euro gleichbleibt. Die Bandbreite der Summe, die man insgesamt investieren kann, schwankt zwischen lediglich 50 Euro, die man bei der Volksbank Dreiländereck anlegen kann, und dem Höchstbetrag von 70.000 Euro, die sich durch den Kauf von maximal 1.000 Anteilen à 70 Euro bei der Münchener Hypothekenbank realisieren lässt.
Hat eine Bank aufgrund stark wachsenden Kreditgeschäfts einen erhöhten Eigenkapitalbedarf, wird sie die Anzahl der Anteile, die man bei ihr zeichnen kann, tendenziell nach oben schreiben.

