(Private Banking) Prüfinstanz.de – Domainwechsel mit Signalwirkung
Die bisherige Domain pbpi.de war das Kürzel der Private Banking Prüfinstanz, bot dem Laien aber wenig Orientierung / Seit dem 15.08.2016 lautet die neue Domain der Seite www.prüfinstanz.de
(pressebox) Berlin, 28.09.2016 - Die bisherige Domain pbpi.de war das Kürzel der Private Banking Prüfinstanz, bot dem Laien aber wenig Orientierung. Seit dem 15.08.2016 lautet die neue Domain der Seite www.prüfinstanz.de.
Ziel der Private Banking Prüfinstanz, bestehend aus dem Verlag Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter | IQF, ist es, die Qualität der Beratung in Vermögensfragen und die Qualität im Portfoliomanagement für Privatpersonen, Unternehmer, Stiftungen und andere Institutionen messbar und transparent zu machen und sicher zu stellen, dass alles fair abläuft.
Der neue Seitenname folgt diesem Ansinnen konsequent und signalisiert dem Besucher sofort, was ihn erwartet: Eine Prüfinstanz für Private Banking-Dienstleistungen, die unabhängig testet, wertet, auszeichnet und auch kritisiert, wenn es nötig ist.
Der aktuelle Bankentest zum TOPS 2017 läuft derzeit – annähernd 100 Häuser in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein wurden von Mysteryshoppern getestet.
Die Ausgangssituation: 2,5 Mio. Euro Anlagevolumen sollten 2 % Rendite bringen. Außerdem musste das Zinsänderungsrisiko reduziert werden, das im aktuellen Depot sehr hoch war . Der Kunde suchte daher einen erfahrenen Vermögensmanager, der eine feste Meinung zu Chancen und Risiken hat und die Ängste und Nöte des Kunden ernst nimmt.
Die Auswertung der Beratungsgespräche werden seit dem 1. Juli 2016 auf www.fuchsbriefe.de unter der Rubrik „ Ratings“ veröffentlicht und stehen exklusiv den Premium-Abonnenten zur Verfügung.
Nur mit einer positiven Wertung des Beratungsgespräches schaffen es die Vermögensverwalter in die nächste Runde und haben Chancen auf die Ehrung als „bester Private Banker“. Die Platzierung erfolgt im feierlichen Rahmen am 21.11.2016 in Berlin beim 13. Private Banking Gipfel.
Dr. Richter | IQF - Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen GmbH
Das Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen GmbH (IQF) wurde Mitte der 90er Jahre von Dr. Richter gegründet. Nach diversen Untersuchungen zu Themen der Finanzberatung hat es sich vor gut zehn Jahren auf den Schwerpunkt „Beratung Vermögender“ im Segment Private Banking und Private Wealth Management spezialisiert. Dr. Jörg Richter, CFP, CEP, CFEP, zählt zu den führenden Experten im Vermögensmanagement. Der gelernte Sparkassenkaufmann studierte Wirtschaftswissenschaften u. a. mit dem Schwerpunkt „Private Finance“ und promovierte später an der EBS European Business School, Oestrich-Winkel. Der geschäftsführende Leiter des Instituts ist häufiger Gesprächspartner und Berater verschiedener Fachredaktionen von Rundfunk, Fernsehen und den Printmedien. Dr. Richter ist zudem bekannt aus einer Vielzahl von Fachveröffentlichungen und als assoziiertes Mitglied am Zentrum für Private Banking an der WHU Otto Beisheim School of Management, Vallendar, tätig. Richter ist einer der beiden Partner der Private Banking Prüfinstanz und u. a. Autor der „Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzberatung“, einem Normensystem zur Beurteilung von Vermögensberatungen, sowie der Veröffentlichung „Der Steuerberater als Vermögensberater“.
Ziel der Private Banking Prüfinstanz, bestehend aus dem Verlag Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter | IQF, ist es, die Qualität der Beratung in Vermögensfragen und die Qualität im Portfoliomanagement für Privatpersonen, Unternehmer, Stiftungen und andere Institutionen messbar und transparent zu machen und sicher zu stellen, dass alles fair abläuft.
Der neue Seitenname folgt diesem Ansinnen konsequent und signalisiert dem Besucher sofort, was ihn erwartet: Eine Prüfinstanz für Private Banking-Dienstleistungen, die unabhängig testet, wertet, auszeichnet und auch kritisiert, wenn es nötig ist.
Der aktuelle Bankentest zum TOPS 2017 läuft derzeit – annähernd 100 Häuser in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein wurden von Mysteryshoppern getestet.
Die Ausgangssituation: 2,5 Mio. Euro Anlagevolumen sollten 2 % Rendite bringen. Außerdem musste das Zinsänderungsrisiko reduziert werden, das im aktuellen Depot sehr hoch war . Der Kunde suchte daher einen erfahrenen Vermögensmanager, der eine feste Meinung zu Chancen und Risiken hat und die Ängste und Nöte des Kunden ernst nimmt.
Die Auswertung der Beratungsgespräche werden seit dem 1. Juli 2016 auf www.fuchsbriefe.de unter der Rubrik „ Ratings“ veröffentlicht und stehen exklusiv den Premium-Abonnenten zur Verfügung.
Nur mit einer positiven Wertung des Beratungsgespräches schaffen es die Vermögensverwalter in die nächste Runde und haben Chancen auf die Ehrung als „bester Private Banker“. Die Platzierung erfolgt im feierlichen Rahmen am 21.11.2016 in Berlin beim 13. Private Banking Gipfel.
Dr. Richter | IQF - Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen GmbH
Das Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen GmbH (IQF) wurde Mitte der 90er Jahre von Dr. Richter gegründet. Nach diversen Untersuchungen zu Themen der Finanzberatung hat es sich vor gut zehn Jahren auf den Schwerpunkt „Beratung Vermögender“ im Segment Private Banking und Private Wealth Management spezialisiert. Dr. Jörg Richter, CFP, CEP, CFEP, zählt zu den führenden Experten im Vermögensmanagement. Der gelernte Sparkassenkaufmann studierte Wirtschaftswissenschaften u. a. mit dem Schwerpunkt „Private Finance“ und promovierte später an der EBS European Business School, Oestrich-Winkel. Der geschäftsführende Leiter des Instituts ist häufiger Gesprächspartner und Berater verschiedener Fachredaktionen von Rundfunk, Fernsehen und den Printmedien. Dr. Richter ist zudem bekannt aus einer Vielzahl von Fachveröffentlichungen und als assoziiertes Mitglied am Zentrum für Private Banking an der WHU Otto Beisheim School of Management, Vallendar, tätig. Richter ist einer der beiden Partner der Private Banking Prüfinstanz und u. a. Autor der „Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzberatung“, einem Normensystem zur Beurteilung von Vermögensberatungen, sowie der Veröffentlichung „Der Steuerberater als Vermögensberater“.
