Kommentare
@12 Diese Aussage ist im Zusammenhang mit meinem vorherigen Kommentar #7 zu sehen, worauf ich auch hingewiesen habe (Zitat in #11: "... ich schreibe es noch einmal") womit deutlich wird, dass ich die Position meine, die er durch seine jahrelanges Engagement heute erreicht hat. Insofern ist auch dein Vergleich mit den Rentnern nicht angebracht, weil es hier nicht um die Lebensleistung geht, sondern darum, wohin man mit Leistung und Engagement kommen kann.
@11 da muss ich dir widersprechen. Nach deinen Worten ": in Anbetracht dessen, was dieser Mann bereits in seinem Leben geleistet hat wäre ein solches Gehalt durchaus angemessen." haben Millionen von Rentner in ihrem Leben nichts geleistet. Das Gehalt sollte seine jetzige Tätigkeit betreffen, nicht seine bisherige geleistete. Ich will damit nicht sagen das er zuviel bekommt, da gibt es ganz andere Gehälter in der Wirtschaft
@9 Es ist ja vollkommen irrelevant, wer von wem abgeschrieben hat, es ist, wie @10 schon schrieb, wegen der fehlenden Belege nicht seriös. Wie auch immer, ich schreibe es noch einmal: in Anbetracht dessen, was dieser Mann bereits in seinem Leben geleistet hat wäre ein solches Gehalt durchaus angemessen.
@6 Etwas anderes hatte ich auch nicht gefunden. Seriös finde ich das aber nicht. Es erinnert an die Baerbock-Meldung über die Kosten für die Visagistin, die bis heute nicht belegt ist, aber von vielen Medien einfach übernommen wurde. Schätzen kann am Ende jeder.
@7 Ne anders herum, Business-Insider hat die Info von Bild: "Frank Werneke ist seit 2019 Vorsitzender der Gewerkschaft Verdi. Nach Informationen von „Bild“ soll sein Jahresgehalt bei fast 200.000 Euro liegen." Wohlgemerkt nur von Verdi.
@6 Bild hat von Business Insider abgeschrieben, und die haben keine Belege vorgelegt. Aber – Das könnte schon hinkommen. Er ist ja auch Mitglied im ZDF-Fernsehrat und des Aufsichtsrates von ZDF Studios und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender E.ON SE. Und bevor die Neiddebatte hier weitergeht: er hat sich sein ganzes Leben lang außergewöhnlich engagiert und von unten hoch gearbeitet. Dafür finde ich ein solches Einkommen angemessen. (2)
@4 Bild vermutet knapp unter 200.000€ - das wird schon in etwa stimmen, wenn es darum geht, die Lohnforderungen der Gewerkschaft zu diskreditieren.
@4 Bei uns sind fast alle bei Verdi und da sagte mal ein Vertreter, dass er das Gehalt auf 160.000-200.000 schätzt ausgehend von seinem eigenen geringeren Gehalt. Das war auch schon sehr solide.
@1 du hast den Artikel entweder nicht gelesen oder ihn nicht verstanden. Solltest du ihn doch verstanden haben, dann lass dir gesagt sein: die Welt dreht sich nicht allein um dich, es gibt auch andere Menschen. Ein wenig mehr Einfühlungsvermögen und Interesse für andere stünde dir sehr gut zu Gesicht.
@1 Glaubst du ernsthaft, dass man als Gewerkschaftsvorsitzender einen nine-to-five-Job hat? Wenn der Handwerker jeden Tag(!) 12h+ arbeiten muss, dann verstößt dies gegen das Arbeitszeitgesetz.
hochflexible Arbeitszeitmodelle, in denen Überstunden überhaupt nicht entstehen",
Was labbert der für einen Mist, bei dem wird um 16.00h alles liegen gelassen und ob die Heizung weiter leckt ist dem wurscht. Er bekommt ja (Wern...) ein tolles Gehalt da kann er ruhig über die Besteuerung der Überstunden schimpfen. Der soll mal eine Woche mit einem Handwerker mitgehen der einen Zeitdruck hat und am Freitag die Amaturen noch fertig werden müssen und dann jeden Tag 4-5 h Überstunden extra schiebt.
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