Industrielles Bauen: PORR setzt auf integrierte Lösungen
Mit einem strategischen Ansatz „Alles aus einer Hand“ bietet die PORR Group ihren Kunden im Bereich Industriebau ein umfassendes Dienstleistungspaket, das im hart umkämpften Markt für Industrieanlagen klare Wettbewerbsvorteile verschafft. Dieser ganzheitliche Ansatz, der von der Konzeption und Planung über den Bau bis hin zum Facility Management alle Projektphasen umfasst, verspricht vorteilhafte Synergien und effiziente Abläufe. Die Vorteile liegen auf der Hand: weniger Schnittstellen und Konflikte, höhere Termin- und Kostensicherheit sowie effizientere Entscheidungswege zeichnen dieses Modell aus.
Eine Studie von Reed Smith hob im Februar 2025 die Vorteile solcher Projektausführungsmodelle in der Bauwirtschaft hervor. Eine zentrale Verantwortlichkeit ermöglicht eine bessere Steuerung von Risiken wie Planungsfehlern und Lieferkettenproblemen und verbessert die Kommunikation und Risikoverteilung. Insbesondere bei komplexen Industrie- und Infrastrukturprojekten, wie sie auch die PORR Group realisiert, hat sich dieses Modell bewährt.
Im Industriebau deckt PORR ein vielseitiges Leistungsspektrum ab. Von Logistik- und Distributionshallen über Produktionsstätten bis hin zu Anlagen für Erneuerbare Energien, hat der Baukonzern in verschiedensten Branchen von Chemie bis Automobil seine Expertise bewiesen. Ein aktuelles Großprojekt ist der Bau einer neuen Fertigungsanlage für Windkraftanlagenkomponenten im polnischen Hafen von Stettin. Hier entsteht auf 17 Hektar eine hochmoderne Fabrik mit 47.000 m² Produktionsfläche.
Ergänzend dazu plant PORR den Bau eines Hafen-Installationsterminals in Swinemünde zur Unterstützung von Offshore-Windparks in der Ostsee. Beide Großprojekte ergänzen einander und setzen wichtige Akzente im Ausbau der nachhaltigen Energieinfrastruktur Europas. Dieses Engagement für den Ausbau der Offshore-Windenergie spiegelt die zunehmende Bedeutung klimafreundlicher Energie wider und entspricht dem steigenden Energiebedarf.

