Dichte Bewölkung und Regen dominieren Deutschlands Wetter
Deutschland erlebt einen typischen Herbsttag mit viel Feuchtigkeit und variablen Bedingungen. Über weite Teile des Landes hängen dichte Wolken, die den Himmel verdunkeln und für eine trübe Stimmung sorgen. Besonders im Norden ist Regen allgegenwärtig, während andere Regionen mit gelegentlichen Schauern rechnen müssen. Dennoch gibt es Hoffnung auf etwas Aufhellung, vor allem in ausgewählten Gebieten.
Regen im Norden, Nebel im Rest
Der Tag präsentiert sich überwiegend dicht bewölkt, mit örtlichem Nebel, der die Sicht einschränken kann. Im Norden fällt verbreitet Regen, was Straßen rutschig macht und Spaziergänger zu Regenschirmen greifen lässt. In den übrigen Landesteilen sind gebietsweise Schauer möglich, die jedoch nicht so anhaltend ausfallen. Freundliche Phasen mit etwas Sonnenschein stellen sich bevorzugt ganz im Norden und im äußersten Süden ein, wo die Wolkenlücken größer sein könnten. Diese Kontraste unterstreichen die regionale Vielfalt des Wetters in Deutschland, beeinflusst durch atlantische Tiefdrucksysteme, die feuchte Luftmassen herantragen.
Temperaturen: Mild im Süden, kühl im Norden
Die Temperaturen bewegen sich in einem breiten Spektrum von 6 bis 18 Grad, abhängig von der Region. Im Süden und Südwesten können Werte bis zu 18 Grad erreicht werden, was für November ungewöhnlich mild ist und an frühe Frühlingsgefühle erinnert. Im Norden hingegen bleibt es kühler bei rund 6 bis 10 Grad, wo der Regen die Luft zusätzlich abkühlt. Diese Gradienten resultieren aus warmer Luft aus Südwesteuropa, die sich mit kühleren Strömungen aus dem Norden mischt. Für Outdoor-Aktivitäten empfiehlt es sich, wetterfeste Kleidung zu wählen, da plötzliche Schauer überraschen können.
Regionale Unterschiede und Tipps für den Tag
In Städten wie Hamburg oder Berlin dominiert der Regen, während München oder Stuttgart eher mit Wolken und möglichen Aufhellungen rechnen dürfen. Der Wind bleibt meist schwach bis mäßig, mit Böen in Küstennähe. Autofahrer sollten auf Aquaplaning achten, insbesondere auf Landstraßen. Für alle, die den Tag planen: Samstag, den 15. November 2025, eignet sich gut für Indoor-Aktivitäten, doch wer die freundlichen Phasen nutzt, kann kurze Spaziergänge genießen. Meteorologen betonen, dass solche Bedingungen typisch für den Übergang zum Winter sind, beeinflusst durch den Klimawandel, der Extremwetter häufiger macht.
Ausblick: Mildheit weicht Kälte
In den kommenden Tagen bleibt es zunächst mild mit Temperaturen bis 18 Grad, doch ab Montag zieht kühlere Luft ein, die Regen und sinkende Werte bringt. Bis Mitte der Woche könnte es frostig werden, mit möglichem Schneefall in höheren Lagen.
