Rentengesetz spaltet Unionsabgeordnete: Widerstand in den eigenen Reihen
Die jüngste Abstimmung über das kontroverse Rentengesetz hat innerhalb der Union zu sichtbaren Differenzen geführt. Laut den vom Bundestag herausgegebenen Abstimmungsprotokollen haben sich sieben der insgesamt 208 Abgeordneten der Union gegen das Gesetz ausgesprochen und stimmten mit "Nein". Darüber hinaus haben zwei weitere Unionsmitglieder von ihrem Recht Gebrauch gemacht, sich der Stimme zu enthalten, was auf Unsicherheit oder interne Diskrepanzen hindeuten könnte. Besonders bemerkenswert: Ein Abgeordneter der Union hat sich gänzlich entschieden, seine Stimme nicht abzugeben. Dieses Verhalten stellt die Geschlossenheit der Union im Bundestag infrage und könnte auf tiefere interne Diskussionen oder Meinungsverschiedenheiten hinweisen, die sich in den kommenden Wochen noch weiter entfalten könnten.

