Dianas Hairstylist verteidigt Prinzessin Kate
04. September 2025, 22:07 Uhr · Quelle: klamm.de
Sam McKnight, der legendäre Hairstylist von Princess Diana, mischt sich ein, als Kritik an Prinzessin Kates neuem Look laut wird. Vor Kurzem zeigte sich die Herzogin von Cambridge mit einer helleren, blonderen Haarfarbe bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach den Sommerferien. Die Veränderung, die sie bei einem Besuch in London präsentierte, hat Diskussionen ausgelöst. McKnight, der Diana jahrelang stylte, wirft nun den Kritikern vor, ihre Kommentare seien unfair und verletzend.
Kate Middleton, 43 Jahre alt, trug ihre aufgedunkelten Strähnen zuletzt bei einem Event im National History Museum. Die blonde Nuance, ein subtiler Wechsel zu einem warmen Hellbraun, hat nicht nur Bewunderer gefunden. In den sozialen Medien und Boulevardberichten tauchten schnell negative Stimmen auf, die den Wandel als zu drastisch oder unpassend für eine Royal bezeichneten. Doch McKnight, der mit Diana eng zusammengearbeitet hatte, ließ keine Zweifel an seiner Unterstützung. Er betont, dass solche Veränderungen Ausdruck von Persönlichkeit und Mut seien.
Die Debatte um Kates Erscheinung
Diese Kontroverse spiegelt ein größeres Thema wider: den Druck auf öffentliche Figuren, stets perfekt zu wirken. McKnight, der in der Branche als Experte gilt, hat in den vergangenen Tagen klar Position bezogen. Er argumentiert, dass Frisuren mehr als nur Äußerlichkeiten sind – sie erzählen Geschichten. Kate, Mutter von drei Kindern, hat in den letzten Monaten eine Phase der Erholung genutzt, um sich neu zu positionieren. Ihre Wahl für eine frischere Haarfarbe könnte auf ein Zeichen von Vitalität und Anpassungsfähigkeit hindeuten, besonders nach einer Zeit der medialen Beobachtung. Interessant ist, dass McKnights Einfluss nicht nur auf Diana beschränkt blieb. Der 70-jährige Stylist hat Stars wie Kate Moss und Sienna Miller geformt und bringt damit eine tiefe Erfahrung ein. Seine Verteidigung wirft ein Licht auf die harte Realität von Body-Shaming, das Royals wie Kate immer wieder trifft. Laut Berichten aus zuverlässigen Kreisen hat diese Unterstützung Kate ermutigt, ihre Auftritte fortzusetzen, ohne sich von Häme beeinflussen zu lassen.Diese Kritik ist nicht nur unnötig, sondern auch schädlich, erklärte McKnight in einem Statement, das die Branche aufhorchen ließ. Insgesamt zeigt der Fall, wie persönliche Veränderungen in der Öffentlichkeit Wellen schlagen können. Kates Auftritt markiert einen Neuanfang, der nicht nur ästhetisch, sondern auch symbolisch wirkt. Mit McKnights Rückhalt könnte sie künftig selbstbewusster auftreten, was die Diskussion um Royaltys und Medien um neue Facetten erweitert. Diese Dynamik unterstreicht, dass hinter jedem Haarschnitt mehr steckt als nur Stil – es geht um Identität und Resilienz.

