Bundesanwaltschaft: Frankfurter Attentäter handelte allein

Karlsruhe (dpa) - Der Attentäter von Frankfurt hatte nach den Erkenntnissen der Ermittler keine Verbindung zu internationalen Terrorgruppen. Es handele sich «um die Tat eines islamistisch geprägten Einzeltäters», so der stellvertretende Generalbundesanwalt Rainer Griesbaum. Der aus dem Kosovo stammende Arid Uka soll sich im Internet radikalisiert haben. Er hatte am Mittwoch zwei US-Soldaten getötet und zwei weitere schwer verletzt. Nach Ansicht der Ermittler zeigt der Anschlag die Gefahr islamistischer Internet-Propaganda. Und dass es gegen Einzeltäter kaum Gegenmittel gibt.

Terrorismus / Kriminalität / USA / Deutschland
04.03.2011 · 15:40 Uhr
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