Breitbandzugänge sind trotz mobilem Internetausbau immer noch heiß begehrt
16. Februar 2012, 11:57 Uhr · Quelle: klamm.de

Obwohl die Telekommunikationsriesen Telekom, Vodafone und O2 in den kommenden Jahren mehrstellige Milliardenbeträge in den Ausbau des Mobilfunknetzes investieren möchten, sind die Breitbandzugänge im Festnetz gefragt wie nie zuvor. Die Verbraucher können es offenbar kaum abwarten auf schnellen Datentrassen im Internet zu surfen, Mails abzurufen und auch multimediale Inhalte via Internet auf dem eigenen TV-Gerät anzuschauen. Allein im Jahr 2011 stieg das Volumen für Internetanschlüsse auf insgesamt 13,8 Milliarden Euro an. Derzeit sind an mehr als 27 Millionen Endstellen W-Lan-Router oder DSL Modems installiert. Und die Zahl der Anschlüsse nimmt weiterhin zu.
Insbesondere die magischen drei Buchstaben D S L scheinen bei den Verbrauchern besondere Bedürfnisse und Erwartungen zu wecken. Ganze 87 Prozent aller Internetzugänge sind an diesem Netz angeschlossen und profitieren von extrem schnellen und inzwischen auch sehr stabilen Datenverbindungen. Wer kein DSL hat, aber trotzdem am temporeichen Datennetz teilhaben möchte, der greift auf das Kabelnetz zurück. 13 Prozent der Internetuser sind bei einem Kabelanbieter unter Vertrag. Auch für das aktuelle Jahr 2012 sehen die Netzbetreiber und auch die Bundesnetzagentur rosigen Zeiten entgegen. Seitens der Experten wird ein Wachstum von 2 Prozent vorausgesehen.
Die Quelle dieser Informationen ist der Branchenverband BITKOM, der seinerseits die Eckdaten aus Publikationen der Marktforscher aus dem Hause EITO bezieht. Nach Verlautbarungen werden mehr als 60 Prozent, das sind fast zwei Drittel des Geschäftes mit DSL oder Kabelanschlüssen von privaten Verbrauchern finanziert. Ebenfalls in diesem Marktsegment sehen die Prognosen Steigerungen von bis zu 2,2, Prozent für das Jahr 2012 voraus. Die restlichen 34 Prozent des Marktes werden den Unternehmen zugesprochen. In diesem Geschäftsbereich wird eine Umsatzsteigerung in Sachen Internetzugänge von fast 5 Milliarden Euro für das Jahr 2012 erhofft.
Die Gewinne im Bereich der Telekommunikation sind offenbar auch für die Zukunft gesichert. Wenn in den nächsten Jahren die neue LTE-Mobilfunktechnik auch die ländlichen Gebiete der Republik erreicht, wird es vermutlich noch einen weiteren Aufschwung geben.
Insbesondere die magischen drei Buchstaben D S L scheinen bei den Verbrauchern besondere Bedürfnisse und Erwartungen zu wecken. Ganze 87 Prozent aller Internetzugänge sind an diesem Netz angeschlossen und profitieren von extrem schnellen und inzwischen auch sehr stabilen Datenverbindungen. Wer kein DSL hat, aber trotzdem am temporeichen Datennetz teilhaben möchte, der greift auf das Kabelnetz zurück. 13 Prozent der Internetuser sind bei einem Kabelanbieter unter Vertrag. Auch für das aktuelle Jahr 2012 sehen die Netzbetreiber und auch die Bundesnetzagentur rosigen Zeiten entgegen. Seitens der Experten wird ein Wachstum von 2 Prozent vorausgesehen.
Die Quelle dieser Informationen ist der Branchenverband BITKOM, der seinerseits die Eckdaten aus Publikationen der Marktforscher aus dem Hause EITO bezieht. Nach Verlautbarungen werden mehr als 60 Prozent, das sind fast zwei Drittel des Geschäftes mit DSL oder Kabelanschlüssen von privaten Verbrauchern finanziert. Ebenfalls in diesem Marktsegment sehen die Prognosen Steigerungen von bis zu 2,2, Prozent für das Jahr 2012 voraus. Die restlichen 34 Prozent des Marktes werden den Unternehmen zugesprochen. In diesem Geschäftsbereich wird eine Umsatzsteigerung in Sachen Internetzugänge von fast 5 Milliarden Euro für das Jahr 2012 erhofft.
Die Gewinne im Bereich der Telekommunikation sind offenbar auch für die Zukunft gesichert. Wenn in den nächsten Jahren die neue LTE-Mobilfunktechnik auch die ländlichen Gebiete der Republik erreicht, wird es vermutlich noch einen weiteren Aufschwung geben.

