Angelina Jolie möchte nicht verurteilt werden
Angelina Jolie hat darum gebeten, ihren kommenden Film nicht zu verurteilen, bevor er nicht erschienen ist
16. Oktober 2010, 12:51 Uhr · Quelle: klamm.de
Die Oscar-Gewinnerin arbeitet zurzeit an einer Geschichte über ein Paar, das sich 1992 zum Kriegsbeginn in Bosnien trifft. Nun wurde der Aktrice, die bei dem Streifen ihr Regie-Debüt gibt, in dieser Woche die Drehgenehmigung für die Aufnahmen in Bosnien verweigert. Der Grund: Der bisher titellose Film enthält angeblich eine Romanze zwischen einem serbischen Vergewaltiger und seinem muslimischen Opfer.
Zu den Anschuldigungen gibt die Schöne in einem Statement bekannt: "Es gibt in der Geschichte viele Wandlungen, welche die sensible Beziehung zwischen den Hauptcharakteren darstellen, und diese werden bekannt werden, wenn der Film herauskommt. Meine Hoffnung ist die, dass die Menschen mit einer Verurteilung warten, bis sie den Film gesehen haben."
GK Films, die Produktionsfirma des Streifens, hat indessen die Gerüchte zu dem umstrittenen Handlungsstrang dementiert. In einem Statement heißt es: "Die Geschichten, die jüngst über den Film kursierten, sind nicht korrekt. Der Einsatz und das Engagement der Schauspieler und Crew aus dem ehemaligen Jugoslawien zeigt die Integrität des Projekts."
Ein Vertrauter der Schauspielerin fügt hinzu: "Das ist nicht die Geschichte, die im Drehbuch steht. Da versuchen einige Menschen, den Film zu sabotieren."
Eine Kopie des Drehbuchs wurde nun an Gavrilo Grahovac, dem Kulturminister der muslimisch-kroatischen Föderation geschickt, in der Hoffnung, dass dieser seine Entscheidung noch einmal überdenkt und das Verbot zurücknimmt.
Ein Insider berichtet: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Drehbuch in einem Tag oder so noch einmal gesichtet wird und sich das Problem dadurch lösen lässt."
Zu den Anschuldigungen gibt die Schöne in einem Statement bekannt: "Es gibt in der Geschichte viele Wandlungen, welche die sensible Beziehung zwischen den Hauptcharakteren darstellen, und diese werden bekannt werden, wenn der Film herauskommt. Meine Hoffnung ist die, dass die Menschen mit einer Verurteilung warten, bis sie den Film gesehen haben."
GK Films, die Produktionsfirma des Streifens, hat indessen die Gerüchte zu dem umstrittenen Handlungsstrang dementiert. In einem Statement heißt es: "Die Geschichten, die jüngst über den Film kursierten, sind nicht korrekt. Der Einsatz und das Engagement der Schauspieler und Crew aus dem ehemaligen Jugoslawien zeigt die Integrität des Projekts."
Ein Vertrauter der Schauspielerin fügt hinzu: "Das ist nicht die Geschichte, die im Drehbuch steht. Da versuchen einige Menschen, den Film zu sabotieren."
Eine Kopie des Drehbuchs wurde nun an Gavrilo Grahovac, dem Kulturminister der muslimisch-kroatischen Föderation geschickt, in der Hoffnung, dass dieser seine Entscheidung noch einmal überdenkt und das Verbot zurücknimmt.
Ein Insider berichtet: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Drehbuch in einem Tag oder so noch einmal gesichtet wird und sich das Problem dadurch lösen lässt."


