The Witcher 4 hat völlig neue Gebiete und Monster
The Witcher 4 soll neue Regionen, Monster und psychologische Herausforderungen bieten. Das verspricht Game Director Sebastian Kalemba von CD Projekt Red gegenüber GamerTag Radio.
The Witcher 4 spielt erneut auf dem namenlosen Kontinent, jedoch in völlig neuen, bisher unbekannten Gebieten. Diese Regionen sollen optisch und thematisch einzigartig sein und die Mystik und den Schrecken, die Fans der Serie lieben, verstärken. Kalemba beschreibt sie als "unglaublich", mit Landschaften, die die düstere und verzauberte Atmosphäre der Welt weiter ausbauen.
Der Bauk ist ein neues Monster, das von der serbischen Mythologie inspiriert ist. In den Legenden ist der Bauk eine schattenhafte Kreatur, die in der Dunkelheit lauert, um ihre Opfer zu fressen. In The Witcher 4 ist der Bauk laut Kalemba jedoch weit mehr als nur ein weiterer Gegner: Er wird als groteskes Wesen beschrieben, ein "Durcheinander aus Knochen und Haaren", mit unnatürlichen Hühnerarmen und einer Haut, die sich wie ein Schleier über einen Schnabel spannt.
Der Bauk spielt außerdem mit den Ängsten der Spieler. Kalemba hebt hervor, dass diese Kreatur nicht nur physische Stärke erfordert, sondern auch den Umgang mit den inneren Dämonen der Protagonistin Ciri verlangt, um den Kampf zu gewinnen.
Kalemba erläutert, wie sich der Umgang mit Monstern in der Witcher-Serie entwickelt hat. In den ersten Spielen gab es Konfrontationen mit klassischen, physischen Monstern. Die Witcher-Spiele haben dann zunehmend gezeigt, wie monströs Menschen durch ihre Handlungen sein können. Mit The Witcher 4 wird das Konzept erweitert: Die Spieler müssen sich erst ihren eigenen Ängsten und inneren Konflikten stellen, bevor sie die äußere Bedrohung - wie den Bauk - überwinden können. Release: TBA (Europa)
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