Schweizer Großbank UBS plant weitere Stellenstreichungen
Die Schweizer Bankgigant UBS Group ist nach neuesten Informationen dabei, eine weitere Welle von Stellenabbau zu planen, insbesondere im Licht der jüngst erfolgten Übernahme der Bank Credit Suisse. Vertrauten Quellen zufolge soll der Abbau weitreichende Folgen für mehr als hundert Arbeitsplätze haben, die über den gesamten globalen Investmentbanking-Bereich der UBS verteilt sind.
Bei diesen Maßnahmen, die sich nicht nur auf das übliche Aussortieren von schwachen Leistungsträgern beschränken, geht die Bank einen Schritt weiter. Die Stellenkürzungen, die tiefer gehen als reguläre Anpassungen, sind für die nächsten Wochen vorgesehen. Die Quellen, die über die internen Vorgänge berichten, möchten anonym bleiben und weisen darauf hin, dass diese Informationen nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.
Die Entscheidung zur Verschlankung des Unternehmens folgt auf bedeutende Veränderungen in der Bankenlandschaft und zeigt den anhaltenden Druck, dem sich die Finanzinstitute in einem dynamischen Marktumfeld gegenübersehen. Trotz der Diskretion, die mit dieser Information verbunden ist, bekräftigt sie die fortlaufenden Anstrengungen von UBS, Effizienz zu steigern und die Unternehmensperformance zu optimieren. (eulerpool-AFX)
