Russische Angriffe in Ukraine fordern erneut Todesopfer
Die jüngsten russischen Angriffe auf die Ukraine haben erneut schwere Verluste gefordert. Mindestens elf Menschen kamen dabei ums Leben, zahlreiche weitere wurden verletzt. Die Angriffe richteten sich gegen zwei Regionen, wie die lokalen Behörden mitteilen.
Im teilweise besetzten Gebiet von Saporischschja fielen neun Personen einer Gleitbombe zum Opfer, so erklärte es der regionale Gouverneur Iwan Fedorow. Weitere 17 Menschen erlitten Verletzungen, während einige Gemeinden durch den Angriff ihre Stromversorgung einbüßten, so die Informationen auf dem Kommunikationsdienst Telegram.
Diese Vorfälle beleuchten erneut die anhaltende Eskalation der Konflikte und die schwierige Lage vor Ort. Inmitten eines Klimas der Spannungen und Ungewissheit bleibt die humanitäre Situation angespannt.

