Mindestens vier Tote bei Staudamm-Bruch in Brasilien

São Paulo (dpa) - Beim Bruch eines Staudamms im Nordosten Brasiliens sind mindestens vier Menschen ertrunken. 80 Menschen wurden verletzt, mindestens elf gelten noch als vermisst. Wegen der Überschwemmungen in Cocal mussten rund 500 Familien ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Eine Staumauer hatte dem starken Wasserdruck des Flusses Pirangi nicht standhalten können. Der Pirangi war durch wochenlange Regenfälle stark angestiegen. Mehr als 2000 Menschen wurden in Notunterkünfte gebracht.
Unwetter / Brasilien
29.05.2009 · 04:33 Uhr
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