Mary J. Blige macht therapeutische Musik
Mary J. Blige ließ sich durch ihren Kampf gegen die Depression zu ihrem Lied 'I Can See in Color' inspirieren.
14. Oktober 2010, 11:31 Uhr · Quelle: klamm.de
Die Hitsängerin ('Be Without You') enthüllt, dass der Song, der 2009 auf dem Soundtrack zu 'Precious - Das Leben ist kostbar' - einem Film über ein jugendliches Missbrauchsopfer - erschien, auf ihre eigenen psychischen Probleme, die sie in der Vergangenheit durchmachte, zurückgeht.
"Precious war depressiv, hat viele Streitereien mitbekommen und das hat mich an mein eigenes Leben erinnert, als ich selbst unter Depressionen litt", erklärt die Musikerin dazu und fährt fort: "Ich war nicht in der Lage zu sehen, wie wunderschön Rosen oder ein sonniger Tag sind. Man sieht gar nichts. Man geht durch ein Leben, das schwarz und weiß ist." Als Künstlerin glaube sie außerdem, eine depressive Veranlagung zu haben. "Als Mensch und als Künstlerin gibt es wahrscheinlich mehr graue als glückliche Zeiten. Wir sind anders. Ich bin glücklich und zufrieden mit der, die ich bin. Aber gleichzeitig ist mein Leben voller Höhen und Tiefen. Ich neige immer noch zu Depressionen", gibt sie im Interview mit der 'Chicago Tribune'-Zeitung preis.
Ohne ihre Musik wäre sie eigener Überzeugung zufolge außerdem "tot". Die 39-Jährige erklärt: "Wenn ich singe, fühle ich mich besser. Da steckt mein Leben drin. Wenn Gott mir keine Stimme gegeben hätte, wäre ich tot. Es ist das Einzige, das mich gerettet hat. Ich habe meine Tournee 'Music Saved My Life' genannt. Gott hat dieses Instrument, meine Stimme, benutzt, um mich zu retten."
"Precious war depressiv, hat viele Streitereien mitbekommen und das hat mich an mein eigenes Leben erinnert, als ich selbst unter Depressionen litt", erklärt die Musikerin dazu und fährt fort: "Ich war nicht in der Lage zu sehen, wie wunderschön Rosen oder ein sonniger Tag sind. Man sieht gar nichts. Man geht durch ein Leben, das schwarz und weiß ist." Als Künstlerin glaube sie außerdem, eine depressive Veranlagung zu haben. "Als Mensch und als Künstlerin gibt es wahrscheinlich mehr graue als glückliche Zeiten. Wir sind anders. Ich bin glücklich und zufrieden mit der, die ich bin. Aber gleichzeitig ist mein Leben voller Höhen und Tiefen. Ich neige immer noch zu Depressionen", gibt sie im Interview mit der 'Chicago Tribune'-Zeitung preis.
Ohne ihre Musik wäre sie eigener Überzeugung zufolge außerdem "tot". Die 39-Jährige erklärt: "Wenn ich singe, fühle ich mich besser. Da steckt mein Leben drin. Wenn Gott mir keine Stimme gegeben hätte, wäre ich tot. Es ist das Einzige, das mich gerettet hat. Ich habe meine Tournee 'Music Saved My Life' genannt. Gott hat dieses Instrument, meine Stimme, benutzt, um mich zu retten."


