Krisen in der Hauptstadt: Schüsse auf Nationalgardisten erschüttern USA
In der US-amerikanischen Hauptstadt Washington hat ein schockierender Angriff auf zwei Nationalgardisten für internationales Aufsehen gesorgt. Glücklicherweise zeigt der überlebende Nationalgardist Anzeichen der Genesung, auch wenn seine sprachlichen Fähigkeiten noch eingeschränkt sind. Diese positive Nachricht teilte US-Präsident Donald Trump während einer Rede in Mount Pocono, Pennsylvania, mit, als die Mutter des Mannes berichtete, dass ihr Sohn das Bett verlassen konnte.
Der Vorfall, der nur wenige Häuserblöcke vom Weißen Haus entfernt stattfand, endete tödlich für eine junge Frau aus West Virginia, die ihren schweren Verletzungen erlag. Der Verdächtige, ein 29-jähriger Mann afghanischer Herkunft, wurde bei seiner Festnahme angeschossen und schwer verletzt. Ärzte kämpfen weiterhin um sein Leben, da Präsident Trump und die US-Justizministerin Pam Bondi die Todesstrafe als Konsequenz für diesen "Akt des Terrors" in Betracht ziehen.
Die Tat hat weitreichende politische Konsequenzen. Seit dem Vorfall verschärft die US-Regierung ihre Einwanderungspolitik drastisch. Sämtliche Asylverfahren wurden vorerst eingestellt und Visa-Erteilungen für afghanische Staatsbürger sind aufgehoben. Diese Maßnahmen verdeutlichen die Auswirkungen des schrecklichen Ereignisses auf die politische Debatte in den Vereinigten Staaten und die nationalen Sicherheitsmaßnahmen.

