Internationale Beobachter und US-Sondergesandter auf der Krim
Kiew (dpa) - Es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer in der Krim-Krise: Internationale Beobachter sollen Klarheit über den umstrittenen Militäreinsatz Kreml-treuer Truppen auf der ukrainischen Halbinsel schaffen. An der unbewaffneten militärischen Mission der OSZE beteiligen sich laut «FAZ» auch zwei Bundeswehrsoldaten. Die Experten sollen schon heute abreisen. Gestern traf der UN-Sondergesandte Robert Serry auf der Krim ein. Heute befasst sich auch der Nato-Russland- Rat mit der Lage. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hatte sich zuletzt sehr alarmiert geäußert.