G-Rebels startet bald im Steam Early Access – VR-Support inklusive!
Der deutsche Entwickler Reakktor Studios bereitet gemeinsam mit Publisher Senatis den Abflug in eine Zukunft vor, die Fans futuristischer Flugsimulationen sehnlichst erwartet haben. Anfang 2026 startet G-Rebels, der inoffizielle, aber spirituell treue Nachfolger des Klassikers G-Police, in den Early Access auf Steam.
Eintauchen in die totale Immersion
Das Herzstück dieser neuen Version ist zweifellos der optionale VR-Modus, ein Feature, das die Grenze zwischen Bildschirm und Cockpit pulverisiert. Martin Schwiezer, der kreative Kopf hinter dem Projekt, betont, wie essenziell dieses Mittendrin-Gefühl für die Erfahrung ist. Du sitzt nicht mehr nur vor dem Monitor, sondern nimmst direkt im Pilotensitz Platz, umgeben von Armaturen und Anzeigen, während du den Kopf frei drehen kannst, um Feinde im toten Winkel zu erspähen. Diese Rundumsicht verleiht jedem Flugmanöver eine physische Wucht, die durch die Unterstützung verschiedenster Eingabegeräte noch verstärkt wird. Egal ob klassisch mit Gamepad, präzise mit Maus und Tastatur oder als absoluter Profi mit HOTAS-Systemen – die Kontrolle über deine Skyblade fühlt sich so greifbar an wie nie zuvor.
Eine Welt jenseits der Wolken
Die Spielwiese für diese technologische Machtdemonstration ist gigantisch. Über 12.000 Quadratkilometer erstreckt sich die offene Welt, dominiert von schwebenden Mega-Citys, die wie stählerne Inseln im Himmel hängen. Neben der bereits bekannten Metropole Daevos öffnen sich nun auch die Tore zu neuen, visuell distinkten Gebieten. Das vom Krieg gezeichnete Venice und der zerklüftete Atlas Archipel laden dazu ein, erkundet und befriedet zu werden. Dabei sorgt eine Echtzeit-Simulation tausender Flugobjekte für ein wuseliges Verkehrschaos, das durch dynamische Wetterwechsel und einen realistischen Tag-Nacht-Zyklus eine beklemmend schöne Atmosphäre erhält.
Mehr als nur Patrouillenflug
Spielerisch erwartet dich im Early Access weit mehr als bloßes Sightseeing. Zehn handverlesene Missionen bilden den Auftakt und werfen dich in einen explosiven Mix aus Polizeiarbeit und militärischer Intervention. Du kämpfst erbittert um strategische Außenposten, lieferst dir Hochgeschwindigkeits-Duelle mit schwer bewaffneten Kreuzern oder jagst Kriminelle durch enge Häuserschluchten. Um in diesem feindseligen Umfeld zu bestehen, ist die stetige Anpassung deiner Maschine überlebenswichtig. Von der Engine über die Waffensysteme bis hin zu den Schilden lässt sich alles upgraden. Das Feedback der Community, welches bereits die Demo-Phasen prägte, bleibt dabei der Treibstoff für die weitere Entwicklung. Reakktor Studios setzt auf einen direkten Dialog, um das Erlebnis bis zum finalen Release zu perfektionieren.


