Final Fantasy XIV - Maßnahmen gegen Cheater und Gil-Verkäufer: Square Enix schwingt erneut den Bannhammer
Auch wenn sich in den vergangenen Tagen alles um den bevorstehenden Start von Final Fantasy XIV A Realm Reborn zu drehen schien, geht Square Enix auch weiterhin rigoros gegen Nutzer vor, die gegen die Richtlinien des Spiels verstoßen.
n r Wie sich einer aktuellen Mitteilung von Square Enix entnehmen lässt, wurden im Zeitraum zwischen dem 3. und dem 9. April mehr als 1.300 User permanent gebannt. Bei 525 der gesperrten Konten handelte es sich zum Nutzer, die Werbung für sogenannte Real-Money-Trading-Portale machten, auf denen die Spieler die Möglichkeit haben, echtes Geld in die Hand zu nehmen und die InGame-Währung Gil zu erwerben.
812 Nutzer hingegen wurden wegen der Nutzung der Real-Money-Trading-Angebote oder anderer Vergehen gebannt. "Die oben angegebenen Zahlen beinhalten die Spieler, welche wir vorher für unrechtmäßige Aktivitäten in „Bahamuts Verschlungene Schatten - Vorstoß“ erwähnt haben. Diese Spieler wurden suspendiert und alle erworbenen Gegenstände wurden konfisziert", so Square Enix weiter.
"Falls ihr andere Spieler beim Cheaten beobachtet, kontaktiert uns bitte direkt aus dem Spiel heraus, indem ihr vom System-Menü aus [Kundendienst] -> [Kontakt aufnehmen] -> [Unrechtmäßige Aktivitäten melden] auswählt."
812 Nutzer hingegen wurden wegen der Nutzung der Real-Money-Trading-Angebote oder anderer Vergehen gebannt. "Die oben angegebenen Zahlen beinhalten die Spieler, welche wir vorher für unrechtmäßige Aktivitäten in „Bahamuts Verschlungene Schatten - Vorstoß“ erwähnt haben. Diese Spieler wurden suspendiert und alle erworbenen Gegenstände wurden konfisziert", so Square Enix weiter.
"Falls ihr andere Spieler beim Cheaten beobachtet, kontaktiert uns bitte direkt aus dem Spiel heraus, indem ihr vom System-Menü aus [Kundendienst] -> [Kontakt aufnehmen] -> [Unrechtmäßige Aktivitäten melden] auswählt."
