Berlin - In Deutschland hat sich eine neue Arbeiterklasse herausgebildet. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, über die die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Dienstagausgabe berichtet. Sie umfasst demnach nicht nur klassische Arbeiter aus dem industriellen Sektor, sondern ...

Kommentare

(3) Polarlichter · 29. April um 20:16
Die Forderungen werden politischerseits kaum erfüllt werden. Allein einen Pflegeschlüssel einzuführen, der verbindlich gilt, ist nahezu unmöglich. Das stößt auf massive Widerstände bei den Lobbyverbänden.
(2) Tautou · 29. April um 19:58
@1 Ja! Wenn man noch den Nachsatz zur Migration hinzunimmt, wird es noch abstruser, sind doch die im Artikel angesprochenen Berufe jene, die ohne Unterstützung eingewanderter Menschen noch viel größere Probleme hätten. Hier legt man also gleich doppelt die Axt an sich selbst an.
(1) Pontius · 29. April um 18:00
"Auffällig ist allerdings, dass es unter den Dienstleistern (34 Prozent) und Produktionsarbeitern (40 Prozent) mehr Menschen als in anderen Berufsgruppen gibt, die "national orientiert" sind," Und dann ihr Kreuzchen meist da setzen wollen, wo sie noch weiter geschröpft werden sollen.
 
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