Deutschlands beliebtester Thin Client erscheint im neuen Gewand
(pressebox) Bremen, 17.04.2014 - Die Funktionalität eines Thin Client hängt nicht nur von seiner Intelligenz ab, sprich von den unterstützten Zugriffs-Protokollen, Software-Clients und -Tools sowie der Fähigkeit zum effizienten Remote-Management. Auch das Design und die Bedienbarkeit eines Thin Client oder Zero Client durch den Anwender spielt eine wichtige Rolle und beeinflusst das ausschöpfbare Einsparpotential.
Re-Design am Beispiel des IGEL UD3
Kürzlich bekam der in Deutschland meistverkaufte Thin Client IGEL UD3 ein neues Gesicht und mit ihm auch der auf derselben Hardware basierende Zero Client IGEL IZ3. Das Facelift für die beliebte Hardwareplattform folgt einem zeitgemäßen und optisch ansprechenden Design, verbessert darüber hinaus aber auch das bisherige Erweiterungskonzept der Serie. So ist der Standfuß des Thin Client, der sogenannte Connectivity Foot, ab sofort in das Design integriert. Das optionale Bauteil besitzt jetzt dieselbe Breite wie das eigentliche Gehäuse des Thin Client. Soll das Gerät alternativ zum Standbetrieb platzsparend auf der Rückseite eines Monitors betrieben werden, so ist das nun noch leichter und inklusive Connectivity Foot möglich.
Design und Funktionalität im Einklang
Die beiden neuen Ausführungen des optionalen Connectivity-Standfußes für die beiden Thin Client- und Zero Client-Modelle beinhalten jeweils zwei serielle Ports und wahlweise einen verborgenen USB-Port oder ein integriertes WLAN-Modul. Mit dem Facelift wurden zudem die Abmessungen der Standardausführung noch kompakter. Berührungsempfindliche Schalter erhöhen den Bedienungskomfort und eliminieren eine potenzielle Verschleiß- und Fehlerquelle. Ebenfalls neu ist die Sichtblende für die vorderen USB- und Audio-Ports. Auch sie reagiert auf sanften Druck und lässt sich dadurch kinderleicht öffnen und schließen.
Der Thin Client wird noch umweltfreundlicher
Auch die Ökobilanz des Thin Clients sowie des Zero Clients verbesserte IGEL im Rahmen des Facelifts. Beide Modelle sind jetzt aus widerstandsfähigem und komplett sortenreinem Kunststoff gefertigt und können nach einer typischen Einsatzdauer von vier bis sechs Jahren noch umweltfreundlicher entsorgt werden.
Re-Design am Beispiel des IGEL UD3
Kürzlich bekam der in Deutschland meistverkaufte Thin Client IGEL UD3 ein neues Gesicht und mit ihm auch der auf derselben Hardware basierende Zero Client IGEL IZ3. Das Facelift für die beliebte Hardwareplattform folgt einem zeitgemäßen und optisch ansprechenden Design, verbessert darüber hinaus aber auch das bisherige Erweiterungskonzept der Serie. So ist der Standfuß des Thin Client, der sogenannte Connectivity Foot, ab sofort in das Design integriert. Das optionale Bauteil besitzt jetzt dieselbe Breite wie das eigentliche Gehäuse des Thin Client. Soll das Gerät alternativ zum Standbetrieb platzsparend auf der Rückseite eines Monitors betrieben werden, so ist das nun noch leichter und inklusive Connectivity Foot möglich.
Design und Funktionalität im Einklang
Die beiden neuen Ausführungen des optionalen Connectivity-Standfußes für die beiden Thin Client- und Zero Client-Modelle beinhalten jeweils zwei serielle Ports und wahlweise einen verborgenen USB-Port oder ein integriertes WLAN-Modul. Mit dem Facelift wurden zudem die Abmessungen der Standardausführung noch kompakter. Berührungsempfindliche Schalter erhöhen den Bedienungskomfort und eliminieren eine potenzielle Verschleiß- und Fehlerquelle. Ebenfalls neu ist die Sichtblende für die vorderen USB- und Audio-Ports. Auch sie reagiert auf sanften Druck und lässt sich dadurch kinderleicht öffnen und schließen.
Der Thin Client wird noch umweltfreundlicher
Auch die Ökobilanz des Thin Clients sowie des Zero Clients verbesserte IGEL im Rahmen des Facelifts. Beide Modelle sind jetzt aus widerstandsfähigem und komplett sortenreinem Kunststoff gefertigt und können nach einer typischen Einsatzdauer von vier bis sechs Jahren noch umweltfreundlicher entsorgt werden.