Coppernico Metals erweitert Bohrprogramm für vielversprechendes Peruanisches Projekt
Das kanadische Explorationsunternehmen Coppernico Metals treibt sein ambitioniertes Sombrero-Projekt in Peru voran. Nach Abschluss umfassender Umweltstudien hat die Firma über ihre peruanische Tochtergesellschaft Sombrero Minerales S.A.C. einen Antrag auf eine erweiterte Bohrgenehmigung für das Kupfer-Gold-Projekt gestellt. Diese Genehmigungserweiterung wird die Erkundung von hochprioritären Zielen im Bereich Ccascabamba, dem Fokusgebiet der vorherigen Bohraktivitäten, und darüber hinaus ermöglichen. Die geplante Bohrgebietserweiterung umfasst zusätzliche 2.120 Hektar, womit die Gesamtfläche auf 3.024 Hektar anwächst.
Zudem soll die Anzahl der Bohrplattformen auf 181 erhöht werden, was die Untersuchung der Perspektiven in den Zielgebieten Fierrazo, Corrales, Tipicancha, Chumpi und Escondida South erlaubt. Diese erweisen sich durch ansprechende geophysikalische und geochemische Merkmale als besonders vielversprechend. Ivan Bebek, Chairman und CEO von Coppernico, bezeichnete den Antrag als wichtigen Fortschritt, der nicht nur neue Bohrziele eröffnet, sondern auch die lokale Beschäftigung fördern wird. Die Gesellschaft ist bis Mitte 2026 finanziell abgesichert und plant eine Serie von Meilensteinen, darunter die Veröffentlichung neuer Oberflächenexplorationsergebnisse sowie Fortschritte bei Gemeinschaftsvereinbarungen.
Der Genehmigungsantrag wurde im Einklang mit intensiven ökologischen und sozialen Untersuchungen sowie einem fortlaufenden Dialog mit den ansässigen Gemeinschaften entwickelt, was Coppernicos Engagement für nachhaltige Projektentwicklung unterstreicht.

