Washington (dpa) - Die Vergabe des neuen FIFA-Friedenspreises an US-Präsident Donald Trump bei der WM-Gruppenauslosung hat die Debatte über den richtigen Umgang des Fußball-Weltverbands mit der Politik angeheizt. FIFA-Präsident Gianni Infantino bekam für die Huldigung Trumps bei der Show in ...

Kommentare

(3) Stoer · Samstag um 18:03
Der Preis ( wozu der ist und wofür er steht,ist mir schleierhaft) ist aus zwei Gründen absolut wertlos...er kommt aus Infantinos Hände...und geht in Trumps Hände...da hätte man auch ne Zwiebel für nehmen können...nicht zu fassen,was für ein lächerliches Konstrukt...
(2) double_u · Samstag um 17:13
Der nächste FIFA-Chef kniet dann vor Trump und leckt ihm die Schuhe? 🤮
(1) burghause · Samstag um 14:02
Die "Politik" der Fifa der letzten Jahren ist einfach nur noch lächerlich. Waren viele schon geschockt über Blatter, ist es mit Infantino noch schlimmer geworden.
 
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