Böhmer warnt vor vorschnellen Schuldzuweisungen

Nachterstedt (dpa) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer hat nach dem Erdrutsch von Nachterstedt vor vorschnellen Schuldzuweisungen gewarnt. Er widersprach im Deutschlandfunk Vorwürfen, dass das Unglück vorhersehbar gewesen sei. Es habe keine Hinweise gegeben, dass der Grundwasserspiegel gestiegen sei und daher Gefahr bestehe. Bei dem Unglück starben drei Menschen starben, 41 verloren ihre Wohnung. Experten wie der Katastrophenforscher Wolf Dombrowsky hatten erklärt, das Unglück sei vorhersehbar gewesen.
Notfälle
22.07.2009 · 10:22 Uhr
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