Apple soll Pläne für iPhone Hardware-Abonnementdienst aufgegeben haben
Laut einem Bloomberg-Bericht verfolgt Apple keine Pläne mehr, einen Hardware-Abonnementdienst für das iPhone anzubieten.
Das Programm sollte schon Ende 2022 starten, doch bis 2023 nicht gestartet und daher jetzt eingestellt.
iPhone, Quelle: Thom Bradley, Unsplash
Keine iPhone Hardware-Abodienst
Wie das Wirtschaftsmagazin Bloomberg schrieb, hat Apple seine Pläne aufgegeben, einen Hardware-Abonnementdienst für das iPhone zu starten. Der Dienst sollte es ganz einfach machen, jedes Jahr ein neues iPhone zu erhalten.
Das Ziel bestand darin, den Besitz eines iPhones wie das Abonnieren einer App zu modellieren, doch das Projekt erfuhr in letzter Zeit eine Auflösung. Eigentlich sollte das Programm bereits Ende 2022 starten und ist jetzt aufgegeben worden.
Das Projekt musste wegen Softwareproblemen und regulatorischer Bedenken ein paar Dämpfer verkraften.
Wie hätte der Dienst funktioniert?
Statt direkt für ein iPhone zu bezahlen oder sich für einen Ratenplan anzumelden, würden Kunden eine monatliche Gebühr auf dem gleichen Apple-Konto zahlen, mit dem Apps genutzt und Dienste abonniert werden. Auf diese Weise könnten Sie ihr iPhone jährlich gegen ein neues Modell austauschen.
Genau wie das mittlerweile eingestellte Apple Pay Later-Programm würde der Hardware-Abodienst eine interne Finanzinfrastruktur verwenden und auf Kredite basieren, die das Unternehmen selbst bereitstellen würde. Am Jahresanfang hatte Apple den iPhone-Abodienst mit Mitarbeitern innerhalb einer Pay-Gruppe erprobt.
In den USA bietet Apple sein iPhone Upgrade-Programm in Zusammenarbeit mit der Citizen Bank an, bei der ein iPhone-Kauf über einen zweijährigen Ratenplan finanziert wird.
