Windows-Lücke in Remote Desktop Services
Sursee, 17.05.2019 (PresseBox) - Für dasMicrosoft-BetriebssystemWindowsbesteht eine kritische Schwachstelle imRemote-Desktop-Protocol-Dienst (RDP). Angreifernutzen die Schwachstelle aus der Ferne, ohne dass der User handeln muss. Die Schadsoftware verbreitet sich selbständig und wurmartig.
Von CVE-2019-0708 betroffen sind alle Windows Client und Windows Server Versionen bis und mit Windows 7 sowie Windows Server 2008. Ausnahmen sind Windows 8 und 10.
Empfehlung vonBitHawk AG
Wenn Sie Versionen verwenden, die nicht mehr unterstütz werden, müssen Sie Updates manuell installieren. Dies sind zum Beispiel: Windows XP oder Windows Server 2003.
Deaktivieren Sie Remote Desktops Services, die Sie nicht mehr nutzen. Beschränken Sie Verbindungen von extern auf Netzbereiche oder Adressen. Protokollieren Sie als Kontrolle die Remote-Desktop-Protocol-Anmeldungen (RDP).
Weitere Quellen:
Microsoft Blog Technet
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Weitere interessante Informationen finden Sie auf unserem Blog
Von CVE-2019-0708 betroffen sind alle Windows Client und Windows Server Versionen bis und mit Windows 7 sowie Windows Server 2008. Ausnahmen sind Windows 8 und 10.
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Wenn Sie Versionen verwenden, die nicht mehr unterstütz werden, müssen Sie Updates manuell installieren. Dies sind zum Beispiel: Windows XP oder Windows Server 2003.
Deaktivieren Sie Remote Desktops Services, die Sie nicht mehr nutzen. Beschränken Sie Verbindungen von extern auf Netzbereiche oder Adressen. Protokollieren Sie als Kontrolle die Remote-Desktop-Protocol-Anmeldungen (RDP).
Weitere Quellen:
Microsoft Blog Technet
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
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