Berlin (dpa) - Die Union liegt in den Umfragen zwar klar an der Spitze, doch die persönlichen Werte des CDU-Chefs fallen eher schwach aus: Nun präsentiert Charlotte Merz, Richterin und Ehefrau von Friedrich Merz, ihren Partner in einem Interview als nahbar. Zur Frage der Kanzlerkandidatur freilich ...

Kommentare

(6) Sonnenwende · 28. April um 15:45
@5 Er hat auch neulich in einem Interview etwas gesagt, was mir gefallen hat, ich hab es mir aber nicht gemerkt. Bei Maybrit Illner am Donnerstag hat er keine gute Figur gemacht, finde ich. Melanie Amann allerdings auch nicht. Juli Zeh dagegen war genial (ich teile ihre Haltung zu Waffenlieferungen in die Ukraine nicht, aber darum ging es auch nicht). Sie hat den allen anderen Anwesenden intellektuell deutlich unterlegenen Chrupalla freundlich auflaufen lassen.
(5) Polarlichter · 28. April um 15:34
@4 Ja, das ist mir die letzten Wochen sehr aufgefallen. Schön in 2. Reihe, immer dezenter hervortretend. Recht raffiniert.
(4) Sonnenwende · 28. April um 15:31
@3 Zumindest ist Laschet neuerdings wieder erstaunlich oft zu sehen, zu hören und zu lesen, während er eine ganze Weile "untergetaucht" war.
(3) Polarlichter · 28. April um 15:20
Wüst wird oft genannt. Vielleicht wagt auch Laschet ein Comeback.
(2) tastenkoenig · 28. April um 15:16
Wenn Merz nicht will, wird es nicht automatisch Söder werden. Spätestens dann werden auch andere ihren Hut in den Ring werfen.
(1) Polarlichter · 28. April um 14:43
Ob Söder besser ist, möchte mal arg anzweifeln.
 
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