Vidac Pharma startet vielversprechende Studie zur Bekämpfung hochriskanter Hautveränderungen
Vidac Pharma Holdings hat die Genehmigung der Europäischen Arzneimittelagentur für eine Phase-2B-Studie zur Behandlung von aktinischen Keratosen erhalten. Die Studie wird die innovative VDA1102-Salbe des Unternehmens erforschen, die speziell zur Reduzierung von Läsionen entwickelt wurde, die sich zu invasiven Hautkrebsarten entwickeln könnten. Dieser medizinische Fortschritt richtet sich an Patienten mit einem hohen Risiko, ein Plattenepithelkarzinom zu entwickeln.
Bei der Entwicklung dieser Studie spielte die enge Zusammenarbeit mit dem renommierten CentroDerm in Wuppertal unter Führung von Prof. Thomas Dirschka sowie das Know-how des CRO-Teams von Forschungsdock eine entscheidende Rolle. Dr. Max Herzberg, CEO von Vidac Pharma, betonte die Wichtigkeit dieser partnerschaftlichen Kooperation und den potenziellen Nutzen für Patienten in diesem Bereich.
Die aktivierte Phase-2B-Studie wird an verschiedenen Standorten durchgeführt. Dies ermöglicht eine gezielte Rekrutierung von Teilnehmern, und die Ärzteschaft wird umfassend über die wissenschaftlichen und klinischen Aspekte informiert.
Vidac Pharma, bekannt für seine Entwicklungen im Bereich der Onkologie und Dermatologie, fokussiert sich auf neuartige Therapien zur Behandlung schwerwiegender Erkrankungen. Eines ihrer Hauptprojekte ist die Renormalisierung der Tumorumgebung, zum Beispiel bei fortgeschrittener aktinischer Keratose und kutanem T-Zell-Lymphom. Dabei soll Hexokinase 2 (HK2), ein entscheidender Metabolit, gezielt beeinflusst werden, um Tumorzellen zu zerstören, ohne gesundes Gewebe zu beschädigen.
Für Investoren und Interessierte bietet Vidac Pharma über ihre Webseite weitere Informationen an. Hier können aktuelle Mitteilungen und Entwicklungen direkt abonniert werden.

