Unglücksfrachter verliert weiter Öl vor Neuseeland

Wellington (dpa) - Angesichts der drohenden Umweltkatastrophe vor der neuseeländischen Küste haben die Behörden den Kapitätn des auf ein Riff gelaufenen und leckgeschlagenen Unglücksfrachters «Rena» festgesetzt. Dem 44-jährigen philippinischen Kapitän wurde vorgeworfen, mit seiner Schiffsführung «unnötige Gefahren und Risiken» heraufbeschworen zu haben. Er wurde nach kurzer Anhörung gegen Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt, berichtete der neuseeländische Rundfunk. Starke Wellen und Unwetter haben den havarierten Frachter «Rena» inzwischen weiter beschädigt.

Schifffahrt / Umwelt / Neuseeland
12.10.2011 · 02:39 Uhr
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