Technologische Avantgarde: Der Höhenflug autonomer Kampfflugzeuge auf der International Fighter Conference
General Atomics Aeronautical Systems (GA-ASI), anerkannt als Marktführer im Bereich unbemannter Flugsysteme, verstärkt seine Bemühungen zur Entwicklung autonomer Kampfflugzeuge, indem es als exklusiver Vier-Sterne-Hauptpartner an der renommierten International Fighter Conference 2025 teilnimmt. Die Veranstaltung in Rom bietet eine Plattform, um die technologische Raffinesse und das Innovationspotenzial der wachsenden Flotte von GA-ASI ins Rampenlicht zu rücken.
GA-ASI stellt unter anderem seine bahnbrechenden Modelle wie den MQ-20 Avenger, die XQ-67A Off-Board-Sensing Station und das revolutionäre YFQ-42A Collaborative Combat Aircraft (CCA) vor. Diese Repräsentanten der nächsten Luftkampf-Generation demonstrieren die führende Rolle des Unternehmens bei der Autonomieentwicklung, der Integration von bemannten und unbemannten Systemen sowie der schnellen und effektiven Bereitstellung. Besonders das YFQ-42A, mit vielversprechenden Einsätzen bei der US Air Force, setzt neue Maßstäbe und verkörpert eine Vision für modulare und skalierbare Einsatzmöglichkeiten.
Beeindruckend ist, dass GA-ASI bereits mehr als 1.300 Kampfflugzeuge weltweit ausgeliefert hat und damit über 9 Millionen Flugstunden erreicht. Diese Erfolgsbilanz unterstreicht die Fähigkeiten und Zuverlässigkeit der unbemannten Systeme wie Predator, Reaper, Gray Eagle, SkyGuardian und SeaGuardian. Intern wird der MQ-20 Avenger weiterhin als Testplattform genutzt, um modernste Autonomievehikel zu entwickeln, während bei der Konferenz durch Ausstellungen und Ankündigungen das Engagement des Unternehmens deutlich wird, die Technologie von morgen zu fördern.
Interessierte Teilnehmer erwartet ein spannendes Programm in Rom, und die Möglichkeit, in die Zukunft der Luftkampfsysteme einzutauchen. Mehr dazu findet man auf der Konferenz-Website.

