Stilles Gedenken in Dresden - Anspannung vor Protest gegen Rechte

Dresden (dpa) - Dresden hat heute der Opfer der alliierten Bombenangriffe und der Zerstörung vor 67 Jahren gedacht. In Predigten und Gedenkreden wurde daran erinnert, dass das millionenfache Leid im Zweiten Weltkrieg seinen Ursprung in Nazi-Deutschland hatte. Die Friedensandacht in der Frauenkirche vereinte Menschen im Gebet. Mit Blick auf den für den Abend angemeldeten Neonazi-Aufmarsch mahnte Pfarrer Holger Treutmann zu friedlichem Protest. Dagegen sollte sich zuvor eine Menschenkette rund um die Altstadt formieren. Das linke «Bündnis Nazifrei» rief zur Blockade des Neonazi-Aufmarsches auf.

Geschichte / Extremismus / Kommunen
13.02.2012 · 18:03 Uhr
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