Staatsanwaltschaft äußert sich zu spektakulärem Gemäldefund

München (dpa) - Die Staatsanwaltschaft Augsburg will sich heute zum Fund einer spektakulären Kunstsammlung in München mit etwa 1500 bislang verschollenen Werken äußern. Zu der Pressekonferenz wird auch die Kunstexpertin Meike Hoffmann erwartet. Hoffmann hat die im Frühjahr 2011 entdeckten Werke von Künstlern der klassischen Moderne untersucht, darunter Arbeiten von Pablo Picasso, Henri Matisse oder Franz Marc. Laut Recherchen des «Focus» hatten Zollfahnder die Kunstwerke in der Wohnung des 79-jährigen Cornelius Gurlitt in München entdeckt. Sie sollen aus Beständen seines Vaters stammen.

Kunst / Geschichte / Nationalsozialismus
05.11.2013 · 04:51 Uhr
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