SPD wirft CSU bei Mindestlohn «Stammtischparolen» vor

Berlin (dpa) - Die SPD ist über die CSU-Querschüsse beim Mindestlohn nachhaltig verärgert. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi sagte nach einer Telefonkonferenz von Präsidium und Fraktionsvorstand, CSU-Chef Horst Seehofer und sein Generalsekretär Andreas Scheuer hätten sich am Wochenende bei dem Thema verrannt und unsouverän agiert. Sie könne nicht nachvollziehen, «woher diese trotzigen Stammtischparolen kommen», meinte Fahimi. Für die SPD sei es ein großer Erfolg, dass der Mindestlohn beim Koalitionsgipfel unangetastet geblieben sei.

Koalition / Arbeitsmarkt / Mindestlohn
27.04.2015 · 12:28 Uhr
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