Resident Evil Requiem: enthüllt auf der Gamescom exklusives Material und lässt euch den neuen Horror selbst erleben
Der Puls der Gaming-Welt wird am 19. August nach Köln blicken, wenn die Gamescom Opening Night Live die Bühne für die größten Enthüllungen des Jahres bereitet. Mitten im Rampenlicht: Capcoms mit Hochspannung erwarteter nächster Albtraum, „Resident Evil Requiem“. Während die glücklichen Besucher der Messe vom 20. bis zum 24. August sogar selbst Hand an eine spielbare Version legen dürfen, wird der Rest der Welt zur Eröffnungsnacht mit einem „exklusiven neuen Einblick“ in die Finsternis gelockt. Nach dem Paukenschlag des Ankündigungstrailers beim Summer Games Fest, der in Rekordzeit über eine Million Wunschlisteneinträge generierte, bereitet Capcom die nächste Eskalationsstufe des Hypes vor.
Das doppelte Grauen: Zwei Spiele in einem
Die größte Revolution, die „Requiem“ mit sich bringt, ist eine fundamental spielerische. Erstmals in der Geschichte der Hauptreihe überlässt Capcom den Spielern die Wahl: Wollt ihr den Horror aus der immersiven Ego-Perspektive oder der klassischen Third-Person-Ansicht erleben? Was nach einer simplen Kameraeinstellung klingt, beschrieb Producer Masato Kumazawa als die Entwicklung von „zwei separaten Spielen“. Diese Entscheidung ist mehr als nur ein kosmetisches Gimmick; sie verändert das Spielgefühl von Grund auf und zeugt von einem immensen Entwicklungsaufwand. Dieser Fokus auf das Kern-Erlebnis wurde auch dadurch geschärft, dass man frühe Pläne für Open-World- und Online-Elemente verwarf, da man erkannte, dass dies „nicht das war, was die Fans wollten“. Ein klares Bekenntnis zur Essenz der Survival-Horror-Erfahrung.
Eine neue Heldin, ein alter Schrecken
Mehrere Jahre nach den traumatischen Ereignissen von „Resident Evil Village“ betritt eine neue Protagonistin die blutgetränkte Bühne. Spieler schlüpfen in die Rolle von Grace Ashcroft, die eine mysteriöse Mordserie untersucht und dabei unweigerlich in einen Überlebenskampf gegen ein monströses, unbekanntes Wesen gerät. Die spielbare Demo auf der Gamescom wird erste, zutiefst beunruhigende Einblicke in diesen neuen Konflikt gewähren und zeigen, wie sich die spielerische Freiheit der Perspektivwahl auf die dichte Atmosphäre und die panischen Kämpfe auswirkt. Capcom verspricht ein Requiem für die bisher bekannte Furcht und die Geburt eines neuen Schreckens.
Der Countdown zum Februar
Während die Tore zur Hölle auf der Gamescom nur einen Spalt breit geöffnet werden, läuft der Countdown zum finalen Release am 27. Februar 2026 für Xbox Series X/S, PS5 und PC. Der exklusive Einblick bei der Opening Night Live wird die Wartezeit nicht verkürzen, sondern die Vorfreude ins Unermessliche steigern. Auch wenn der Preis noch nicht offiziell bestätigt wurde, lässt die jüngste Preisgestaltung von „Monster Hunter Wilds“ einen Preis von 69,99 € als sehr wahrscheinlich erscheinen. Die Bühne ist bereitet für das nächste große Kapitel der legendärsten Horror-Saga der Spielegeschichte.


