Netzweltgeschehen - PSN, Windows Live, 2K und mehr gehackt: 5.000 Accounts im Umlauf
Das PlayStation Network wurde in der Vergangenheit bereits häufiger das Ziel von Hacking-Attacken. Bei einem der bisher aufsehenerregensten Angriffe konnten 2011 Millionen von Kundendaten erbeutet werden. Ganz so schlimm ist es dieses Mal zwar nicht - dennoch wurde das Online-Netzwerk der PlayStation-Konsolen von Sony nun erneut angegriffen.
Und es bleibt nicht das einzige Opfer Auch Windows Live und 2K Games sollen betroffen sein. Angeblich wurden Nutzernamen und Passwörter von mehr als 5.000 Nutzern erbeutet. Aufgeschlüsselt sind 2.131 PSN-Accounts, 1.473 Windows-Live-Nutzer und 2.000 2K-Games-Kunden ausgespäht worden.
Auch wenn der Hacker-Angriff bisher von keinem der Unternehmen bestätigt wurde, wird allen Nutzern der besagten Online-Dienste empfohlen, ihre Nutzernamen-Passwort-Kombination umgehend zu ändern. Die im Internet aufgetauchten 5.000 Nutzer-Daten sollen nämlich nur der Anfang sein. Ein Sprecher der angeblich verantwortlichen Hacker-Gruppierung gab zu Protokoll, dass insgesamt 800.000 Nutzer-Datensätze von 2K Games erbeutet wurden, darunter auch 500.000 Kreditkarten-Details.
Insgesamt wollen die Hacker im Besitz von sieben Millionen Nutzernamen und Passwörtern sein, die sie angeblich bei all ihren Angriffen erbeutet haben."Wir haben rund zwei Millionen Comcast-Accounts, 620.000 Twitter-Accounts, 1,2 Millionen Zugangsdaten die zur CIA-Domain gehören, 200.000 Windows-Live-Accounts, deei Millionen Facebook-Accounts, 1,7 Millionen EA-Origin-Accounts usw."
Die Informationen wurden an die Öffentlichkeit getragen, weil die betroffenen Unternehmen angeblich nicht auf entsprechende Warnungen bezüglich eventueller Sicherheitslücken in ihren Systemen reagierten.
Die Hacker-Gruppierung ist eigenen Angaben zufolge übrigens auch für die DDoS-Angriffe auf World of Warcraft am Launch-Wochenende verantwortlich. Überprüfen lassen sich all diese Aussagen bisher aber nicht.
Und es bleibt nicht das einzige Opfer Auch Windows Live und 2K Games sollen betroffen sein. Angeblich wurden Nutzernamen und Passwörter von mehr als 5.000 Nutzern erbeutet. Aufgeschlüsselt sind 2.131 PSN-Accounts, 1.473 Windows-Live-Nutzer und 2.000 2K-Games-Kunden ausgespäht worden.
Auch wenn der Hacker-Angriff bisher von keinem der Unternehmen bestätigt wurde, wird allen Nutzern der besagten Online-Dienste empfohlen, ihre Nutzernamen-Passwort-Kombination umgehend zu ändern. Die im Internet aufgetauchten 5.000 Nutzer-Daten sollen nämlich nur der Anfang sein. Ein Sprecher der angeblich verantwortlichen Hacker-Gruppierung gab zu Protokoll, dass insgesamt 800.000 Nutzer-Datensätze von 2K Games erbeutet wurden, darunter auch 500.000 Kreditkarten-Details.
Insgesamt wollen die Hacker im Besitz von sieben Millionen Nutzernamen und Passwörtern sein, die sie angeblich bei all ihren Angriffen erbeutet haben."Wir haben rund zwei Millionen Comcast-Accounts, 620.000 Twitter-Accounts, 1,2 Millionen Zugangsdaten die zur CIA-Domain gehören, 200.000 Windows-Live-Accounts, deei Millionen Facebook-Accounts, 1,7 Millionen EA-Origin-Accounts usw."
Die Informationen wurden an die Öffentlichkeit getragen, weil die betroffenen Unternehmen angeblich nicht auf entsprechende Warnungen bezüglich eventueller Sicherheitslücken in ihren Systemen reagierten.
Die Hacker-Gruppierung ist eigenen Angaben zufolge übrigens auch für die DDoS-Angriffe auf World of Warcraft am Launch-Wochenende verantwortlich. Überprüfen lassen sich all diese Aussagen bisher aber nicht.