Mit Poker den Lebensunterhalt bestreiten ‒ geht das?

Um die Frage kurz und knapp zu beantworten: Ja, das geht. Schließlich gibt es viele professionelle Pokerspieler, für die das beliebte Kartenspiel die Haupteinnahmequelle darstellt. Und wir reden hier von einer Einnahmequelle, mit der man mehr als gut leben kann. Nehmen wir Chris Moneymaker als Beispiel, der seinem Namen alle Ehre macht und 2013 im Rahmen der World Series of Poker satte 2.5 Millionen Dollar gewonnen hat. Doch wie gelingt es, sich für Turniere mit einem Preispool solchen Ausmaßes zu qualifizieren und viel wichtiger noch: Wie kann man die Spiele dann für sich gewinnen? Wir schauen uns an, was es heißt, Pokerprofi zu werden.
Zugang für jedermann dank Online Casinos
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und dieses Sprichwort gilt auch für die Pokerprofis. Jeder Spieler, der regelmäßig größere Gewinne einfährt, kann auf Hunderte, wenn nicht Tausende Stunden des Pokerspiels zurückblicken. Zwar gehört Poker zu den Glücksspielen, doch ist es nicht allein Göttin Fortuna, die den Profis zum Sieg verhilft.
Es geht darum, Strategien zu erlernen, Spielweisen austüfteln und mathematische Wahrscheinlichkeiten zu berechnen. Das benötigt Übung und die kann man in der heutigen Zeit einfacher bekommen denn je. Viele Online Casinos wie das Casinia Casino haben verschiedene Poker-Varianten im Angebot, so dass zu jeder Tages- und Nachtzeit Erfahrung gesammelt werden kann. Dass es sich dabei um einen rundum seriösen Anbieter handelt, können Sie in den Casinia Casino Erfahrungen nachlesen.
Meist braucht es nicht einmal einen PC, um an einem Spiel teilzunehmen. Dank Poker-Apps können die Spiele auch von unterwegs vom Smartphone gespielt werden. Der einfache Zugang zum Pokerspiel klingt zunächst wie ein positiver Aspekt, bringt jedoch auch eine Schattenseite mit sich. Denn da nun jeder die Möglichkeit hat, seine Fähigkeiten immer und überall zu verbessern, wird die Konkurrenz deutlich größer und stärker.
Poker Pro vs. Hobbyspieler
Die Grundvoraussetzungen stehen also für jeden parat: Immer und überall kann geübt werden. Genau hier beginnt der Unterschied zwischen einem Hobbyspieler und einem Poker Pro. Während Ersterer gerne die Abende an Wochenenden mit dem Spielen verbringt, ist dies für den Profi lange nicht ausreichend. Genau wie bei jedem anderen Vollzeitjob investieren die Legenden häufig acht Stunden oder mehr pro Tag, um Ihre Spielweisen weiter auszufeilen. Hier muss sich also jeder die Frage stellen: Möchte ich so viel Zeit investieren, um möglicherweise zum Pro zu werden?
Und was noch?
Natürlich gehört noch weit mehr dazu, als Zeit zu investieren. Wie eingangs erwähnt, ist für einen dauerhaften Erfolg ein gewisses Verständnis von Chancen-Berechnungen und Strategien unumgänglich. Doch auch wenn hier Ihr großes Talent liegt, ist dies keine Garantie dafür, jedes Pokerspiel zu gewinnen. Schließlich ist die Konkurrenz stark und einen gewissen Glücksanteil bringt das Spiel auch mit sich. Es ist daher von wesentlicher Bedeutung, mit Verlusten umgehen zu können und sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Auch müssen diese ins Finanzmanagement mit einberechnet werden. Wenn Sie den Weg zum Profi bestreiten möchten, geht dies nicht ohne einen ordentlichen Finanzplan. Grob lässt sich sagen, dass Sie nur etwa 1% Ihres Budgets für Turniere verwenden sollten.