Höchste Sicherheitsstufe beim Papst-Besuch
Düsseldorf (dpa) - Für den Papst-Besuch in Deutschland in der kommenden Woche gelten höchste Sicherheitsvorkehrungen. So muss sich ein einstiger Terrorhelfer der islamistischen Sauerland-Gruppe von Benedikt XVI. fernhalten und deshalb seinen Wohnort Freiburg verlassen. Das hat das Düsseldorfer Oberlandesgericht angeordnet. Wenn der Papst am kommenden Donnerstag ins Berliner Olympiastadion fährt, darf nicht aus Fenstern gewunken werden. Benedikt besucht vom 22. bis zum 25. September Deutschland und macht dabei Station in Berlin, Thüringen und Freiburg.