Google bestätigt Probleme mit PayPal in Wallet – Fix angekündigt

Die anhaltenden Probleme mit PayPal-Zahlungen in Google Wallet haben endlich eine offizielle Bestätigung erhalten. Google hat sich zu den Störungen geäußert und arbeitet nach eigenen Angaben an einer Lösung, um den reibungslosen Betrieb wiederherzustellen.

Offizielle Stellungnahme von Google

In einer kurzen Mitteilung hat Google eingeräumt, dass es seit Jahresbeginn vermehrt zu Ausfällen bei der Nutzung von PayPal in Google Wallet gekommen ist. Die Probleme betreffen sowohl mobile Zahlungen an Kassen als auch Online-Transaktionen. Als Ursache nannte Google technische Schwierigkeiten bei der Integration der beiden Dienste.

„Wir sind uns der Störung bewusst und arbeiten eng mit PayPal zusammen, um das Problem schnellstmöglich zu beheben“, heißt es in der offiziellen Stellungnahme.

Fix in Arbeit – Geduld gefragt

Laut Google soll bereits ein Update in Arbeit sein, das die Probleme behebt. Einen konkreten Zeitrahmen hat das Unternehmen allerdings nicht genannt. Nutzer müssen sich daher weiterhin gedulden, bis das Update flächendeckend ausgerollt wird.

Übergangslösungen weiterhin notwendig

Bis zur vollständigen Behebung der Probleme empfiehlt Google, auf alternative Zahlungsmethoden innerhalb von Wallet auszuweichen. Kreditkarten, Debitkarten oder die Google-Pay-Guthabenfunktion stehen nach wie vor als zuverlässige Optionen zur Verfügung. Nutzer sollten außerdem sicherstellen, dass die App sowie das Betriebssystem ihres Geräts auf dem neuesten Stand sind.

Ausblick

Die Probleme zwischen PayPal und Google Wallet werfen ein Licht auf die Herausforderungen, die bei der Integration von Drittanbietern in digitale Bezahlsysteme auftreten können. Dennoch ist davon auszugehen, dass sowohl Google als auch PayPal großes Interesse daran haben, den Fehler schnell zu beheben, um das Vertrauen der Nutzer nicht zu gefährden.

Wir werden die Entwicklung weiterhin beobachten und Sie über die Fortschritte informieren. Sobald der Fix verfügbar ist, erfahren Sie es bei uns als Erstes. Bis dahin bleibt nur der Griff zu anderen Zahlungsmethoden, um Ausfälle zu umgehen.