Cybersecurity 2026: SECIRA setzt neue Maßstäbe im Schwachstellenmanagement
Europäische Sicherheit neu definiert: Wie SECIRA und ICS Risiken ohne CVE-Einträge erkennen und bewältigen

Stuttgart, 29.04.2025 (PresseBox) - Gestern schlug die Nachricht ein wie ein Blitz: Die Finanzierung des globalen CVE-Programms durch die US-Regierung war akut gefährdet. Ohne CVE – keine eindeutigen Schwachstellen-IDs, kein koordinierter Response, kein verlässliches Patch-Management. Erst in letzter Minute hat die US-BehördeCISAdie Reißleine gezogen und den Vertrag mit MITRE umnur 11 Monateverlängert.
Dieses Mal ist es nochmal gut gegangen – aber was ist im April 2026?
Die Unsicherheit zeigt deutlich: Unsere Branche darf sich nicht länger auf eine einzige Quelle verlassen.
ICS und SECIRA waren auf diesen Moment vorbereitet.
Während andere noch schockiert reagieren, sind wir schon längst einen Schritt weiter.
Unser Versprechen:
Wir nutzen CVE – aber wir verlassen unsnicht ausschließlichdarauf.
Wir denken weiter.
Wir erkennen Risiken auch dann, wenn sie noch keinen CVE-Eintrag haben:
- Konfigurationsfehler
- legitime Dienste, die missbraucht werden
- interne Bedrohungen
Und wir begrüßen die europäische Unabhängigkeit: Mit ENISA und der European Vulnerability Database (EUVD)entsteht eine neue Sicherheits-Ära – transparenter, souveräner, resilienter.
Unser Alleinstellungsmerkmal:
SECIRA denkt Schwachstellenmanagementneu. Ganzheitlich. Flexibel. Europäisch. Zukunftssicher.
Mehr erfahren: think-safe-think-ics.de/landingpage/secira/