Cyberattacke chinesischer Hacker verstärkt Druck auf amerikanische Sicherheitsmaßnahmen
Ein besorgniserregendes Hackerangriff, bekannt als "Salt Typhoon", sorgt derzeit für erhebliche Unruhe innerhalb der US-amerikanischen Telekommunikationslandschaft. Senatoren drängten in einer kürzlichen Anhörung darauf, die Bekämpfung von Bedrohungen durch Cyberangriffe zu verstärken, nachdem verdächtigt wurde, dass chinesische Hacker versucht hatten, in amerikanische Telekommunikationsunternehmen einzudringen und Daten von US-Telefonaten zu entwenden.
Senator Ben Ray Lujan, der den Vorsitz in einem Unterausschuss für Telekommunikationsfragen führt, betonte die Schwere des Vorfalls und erklärte, dass dieser Angriff wahrscheinlich der größte Hack-Vorfall in der Geschichte der amerikanischen Telekommunikation sei. Er wies darauf hin, dass noch viel über den entstandenen Schaden im Dunkeln liege und die Notwendigkeit bestehe, mehr zur Abwehr solcher Angriffe zu unternehmen.
Im Zuge des Vorfalls wächst der Druck auf die US-Behörden, ihre Cyberabwehrstrategien zu optimieren und die Sicherheitsvorkehrungen massiv zu verschärfen. Der Taktgeber in dieser Angelegenheit wurde nun deutlich schneller gestellt, um sicherzustellen, dass die nationale Infrastruktur für Datensicherheit gestärkt wird.

