Clubs und GEMA streiten über «Diskothekensterben»

Berlin (dpa) - Die GEMA findet ihre neuen Tarife zur Musiknutzung fair - aber die Clubs schlagen Alarm. Von einem «Diskothekensterben» und Mehrkosten von 600 bis 1200 Prozent ist die Rede. Die Verwertungsgesellschaft wollte dagegen einiges klarstellen: Die GEMA plant demnach ab 2013 einheitliche Gebühren. Statt elf soll es nur noch zwei Tarife geben - einen Mindestsatz für Veranstaltungen mit 2 Euro Eintritt oder weniger und eine Gebühr von einheitlich zehn Prozent der Eintrittsgelder für alle anderen.

Musik / Szene / Urheberrecht
25.06.2012 · 20:42 Uhr
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