Estonien bringt die mutmaßlichen GPS-Störungen durch Russland in europäische und transatlantische Gremien ein. Diese Maßnahme folgt auf wiederholte Beeinträchtigungen, die kürzlich den Flug- und Seeverkehr störten. Estlands Außenminister Margus Tsahkna schildert die Situation als „sehr gefährlich“ ...

Kommentare

(3) slowhand · 30. April um 18:49
@2 <link> Er/Sie/es meinte damit wohl Estland.
(2) Goldachen · 30. April um 18:30
Estonien? Was soll das sein?
(1) slowhand · 30. April um 18:08
>> mutmaßliche GPS-Störungen durch Russland << Das kann man auch als Angriff auf Nato-Staaten werten.
 
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