„Amazon Go“: wenig Mitarbeiter, hohe Gewinnspannen
Seit dem letzten Jahr betätigt sich Amazon stärker im stationären Handel, setzt hier aber dennoch auf Digitalisierung. Eines der Projekte stellt das Shopping-Konzept „Amazon Go“ dar, bei dem die Kunden in einem Supermarkt nicht in der Schlange zu stehen brauchen. Die Testphase dauert bereits mehrere Monate an, in denen sich der Online-Händler einen besseren Eindruck davon verschaffen konnte, wie viele Mitarbeiter er für einen solchen Laden benötigt und welche Gewinnspannen möglich sind .
Es ist mittlerweile knapp zwanzig Jahre her, dass Amazon den Handel revolutionierte. Zur Ruhe gesetzt hat sich der Gigant aus Seattle aber nicht. Im Gegenteil: Das Unternehmen strebt weiter nach Innovation und ist immer noch bestrebt, Zukunftstrends zu setzen. Deswegen stellte es im letzten Jahr sein neues Shopping-Konzept „Amazon Go“ vor, das darauf beruht, dass Kunden in stationären Läden Waren kaufen können, ohne in der Schlange stehen zu müssen. Dabei bezahlen sie für die Produkte nicht aktiv, sondern überlassen diesen Vorgang dem Zusammenspiel von Smartphone, Kameras und Sensoren, mit denen das jeweilige Geschäft ausgestattet ist. Einen solchen Supermarkt testet der Online-Händler seit Dezember in seiner Heimatstadt, will das Konzept künftig aber auch in London ausprobieren.
Es ist mittlerweile knapp zwanzig Jahre her, dass Amazon den Handel revolutionierte. Zur Ruhe gesetzt hat sich der Gigant aus Seattle aber nicht. Im Gegenteil: Das Unternehmen strebt weiter nach Innovation und ist immer noch bestrebt, Zukunftstrends zu setzen. Deswegen stellte es im letzten Jahr sein neues Shopping-Konzept „Amazon Go“ vor, das darauf beruht, dass Kunden in stationären Läden Waren kaufen können, ohne in der Schlange stehen zu müssen. Dabei bezahlen sie für die Produkte nicht aktiv, sondern überlassen diesen Vorgang dem Zusammenspiel von Smartphone, Kameras und Sensoren, mit denen das jeweilige Geschäft ausgestattet ist. Einen solchen Supermarkt testet der Online-Händler seit Dezember in seiner Heimatstadt, will das Konzept künftig aber auch in London ausprobieren.