1.111 Euro für kindliche Impathie
Town & Country Stiftung fördert Lichtkinder e. V. aus Dresden

Bildunterschrift: Für die Town & Country Stiftung übergab Marco Scholz (Kunath Immobilien und Bauträger GmbH Großharthau) die Urkunde an Ursula Ines Keil vom Lichtkinder e. V.

Dresden, 18.03.2024 (lifePR) - Unterstützung für Achtsamkeitstraining: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Lichtkinder e. V. aus Dresden. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.

Der Dresdner Lichtkinder e. V. möchte benachteiligten Kindern zeigen, wie sie sich selbst wahrnehmen und achtsam mit sich umgehen: „Ich höre mir zu“ nach Keil als Impathie- und Achtsamkeitstraining hilft ihnen, eine Verbindung zu sich selbst herzustellen. Es wird durch qualifizierte Referent:innen begleitet und in den Ferien sowie monatlich nachmittags angeboten – die Fortsetzung des Projekts wurde von den Kindern selbst angeregt. Für seinen Einsatz wurde der Lichtkinder e. V. nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet – zum wiederholten Mal. Das Preisgeld von 1.111 Euro fließt in Räumlichkeiten, Projektmaterial und Entwicklungsvoraussetzungen, um das Training kostenfrei anbieten zu können.

Stellvertretend für die Stiftung und Stiftungsbotschafter Sven Kunath, Geschäftsführer der Kunath Immobilien und Bauträger GmbH in Großharthau, übergab dessen Mitarbeiter Marco Scholz die Urkunde und lobte das Engagement der Ausgezeichneten: „Dass die Kinder selbst das Projekt fortsetzen wollten, spricht für Ihre richtige und wichtige Arbeit: Wie Sie den Kindern Dinge für das ganze Leben mit auf den Weg geben, fördern wir gern mit dem Town & Country Stiftungspreis!“

Über den Town & Country Stiftungspreis

Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.

Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.

Bildung & Karriere
[lifepr.de] · 18.03.2024 · 17:34 Uhr
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