Berlin - Das Verteidigungsministerium von Boris Pistorius (SPD) befürchtet eine Unterfinanzierung der Bundeswehr, wenn sich die Koalition in den laufenden Etatverhandlungen nicht darauf verständigt, verlässlich über zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung auszugeben. Ziel sei ...

Kommentare

(3) Pontius · 27. April um 10:08
@1 Lindner ist zu über 90% nicht mehr für den Haushalt zuständig, der mit Auslaufen des Sondervermögens dann deutliche Anstiege zur Finanzierung der Bundeswehr aufbringen werden muss. Das kann man ihm nur bei anderen Dingen "vorwerfen".
(2) ticktack · 27. April um 09:58
@1 Kaputtsparen stimmt. Aber die CDU war es nicht alleine, auch SPD und FDP waren mit an Bord und davor auch rot-grüne. Sie alle folgten der Logik des Populismus, gerade auch bei AfD und Linksparte: Es ist so schön, auf dem Ponyhof zu leben. Für die Bundeswehr haben sich nur wenige eingesetzt. Wir alle müssen jetzt die Hypothek für den Ponyhof zahlen, der obendrein abgebrannt ist. Und es gibt wenige, die nicht dafür verantwortlich sind. Deutschland muss jetzt den Preis für seine Dekadenz zahlen.
(1) truck676 · 27. April um 08:50
Der arme Pistorius versucht anscheinend "behutsam" den Leuten klarzumachen, dass die BW viel mehr Geld benötigt, als ein "normaler" Haushalt hergeben kann. Und Lindner sollte man nicht fragen, ob die BW das Nötige bekommt, sondern Scholz muss ihm ansagen, wieviel die BW zu bekommen hat! Und das ist mit den paar Euros aus dem 2%-Ziel definitiv nicht zu machen. Nichtmal das Doppelte wäre annähernd ausreichend. Die Beseitigung der Schäden aus dem jahrzehntelangen Kaputtsparen der Union kostet eben!
 
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