Zahl der Toten nach Beben steigt auf mehr als 320

Teheran (dpa) - Mehr als 320 Menschen sind bei dem Erdbeben in den Kurdengebieten in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Nordirak getötet worden. Die Behörden befürchten, dass sich diese Zahl noch erhöhen kann. Das iranische Innenministerium sprach am Morgen von 328 Toten und 2530 Verletzten. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 7,3. Die Türkei hat einen ersten Hilfskonvoi auf den Weg geschickt. Die Gegend rund um die iranische Provinz Kermanschah ist relativ dünn besiedelt.

Erdbeben / Iran / Irak
13.11.2017 · 09:34 Uhr
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