Wohnungen mutmaßlicher iranischer Agenten durchsucht

Karlsruhe (dpa) - Die Bundesanwaltschaft hat in verschiedenen Bundesländern Wohnungen und Geschäftsräume zehn mutmaßlicher iranischer Agenten durchsuchen lassen. Es bestehe der Verdacht «geheimdienstlicher Agententätigkeit», sagte ein Sprecher der obersten Anklagebehörde in Karlsruhe. Festnahmen habe es nicht geben. Die Beschuldigten sollen im Auftrag «einer dem Iran zuzurechnenden geheimdienstlichen Einheit» Institutionen und Personen in Deutschland ausgespäht haben. Mehr Details wurden nicht genannt.

Extremismus / Deutschland / Iran
16.01.2018 · 12:39 Uhr
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