Weltweit erste zertifizierte Passivhaus-Bodentreppe
(lifepr) Würzburg, 07.07.2015 - Bauen Sie nur für morgen oder für die Zukunft?
Die EU-Gebäuderichtlinie fordert für Neubauten (ab 31.12.2020) und bei Behördengebäuden (bereits ab 31.12.2018) den Niedrigstenergiestandard. Dies gilt auch für Sanierungen, die mehr als 25 Prozent der Gebäudehülle betreffen. Ob Plus- oder Niedrigstenergiegebäude, das Passivhaus ist die ideale Basis für alle Baustandards der Zukunft.
Das Loch in der obersten Geschossdecke
Bei Dach und Geschossdecke wird mit großem Aufwand der Energieverlust reduziert. Der erforderliche Zugang zum Dachraum wird jedoch in vielen Fällen einfach ignoriert. Dabei unterbricht eine sogenannte Bodentreppe die oberste Geschossdecke auf rund 1 m² und die umlaufende Einbaufuge ist 4 m lang. Die Beachtung der Bodentreppe geht jedoch kaum über den vordergründigen U-Wert hinaus.
Sicherheit durch Passivhaus-Zertifikat
Schluss mit unklaren U-Werten und schwammigen Aussagen wie "Passivhaus geeignet". Als weltweit erste Komponente ihrer Kategorie bieten die Wellhöfer Passivhaus-Bodentreppen die Sicherheit der Zertifizierung durch das Passivhaus-Institut. Maximierte DoppelDämmung, neue DoppelDichtung und ein spezielles PH-Anschluss-System erfüllen die strengen Kriterien für das "Gesamtsystem Bodentreppe + Decke" inklusive Wärmebrücken.
Wärmebrücke Einbaufuge
Wellhöfer Treppen bietet jetzt die erste Bodentreppe, die als Passivhaus-Komponente zertifiziert wurde. Umfangreiche Tests und bauphysikalische Untersuchungen führten zu einer Lösung, welche den Einfluss der Einbaufuge als Wärmebrücke minimiert. Durch ein spezifisches Fugenmaß samt speziellem Füllmaterial für die Fugendämmung löst die Passivhaus-Bodentreppe diesen kritischen Übergang von Futterkasten zur Decke und erfüllt die hohen Anforderungen der Zertifizierung.
Erstmalig zertifiziert als Passivhaus-Komponente
Die Passivhaus-Bodentreppe gibt Planern, Händlern, Verarbeitern und Bauherren die lange vermisste Sicherheit, wärmetechnisch und energetisch alle Ansprüche zu erfüllen. DoppelDämmung, DoppelDichtung und PH-Anschluss-System führen in Kombination zu einem Produkt, welches als erstes seiner Kategorie die gesicherte Qualität des Passivhaus-Instituts bietet und die Wohnqualität deutlich steigert. Für den wichtigen modernisierungsbereich (Stichwort EnerPHit-Komponenten) sind neben den gängigen Normgrößen die Passivhaus-Bodentreppe auch als Maßanfertigung passend für vorhandene Deckenöffnungen erhältlich.
Wellhöfer Passivhaus-Bodentreppen gibt es für Deckenöffnungen von 85 x 55 bis 148 x 80 cm, Deckenstärken von 25 - 90(!) cm und lichte Raumhöhen von 190 - 360 cm als dreiteilige Bodentreppe aus Holz oder Stahl oder Scherentreppe aus Aluminium. Sicherheitsrelevante Zusatzausstattungen wie Schutzgeländer und Handlauf stehen optional zur Verfügung.
Weitere Informationen unter www.passivhaus-bodentreppen.de.
Die EU-Gebäuderichtlinie fordert für Neubauten (ab 31.12.2020) und bei Behördengebäuden (bereits ab 31.12.2018) den Niedrigstenergiestandard. Dies gilt auch für Sanierungen, die mehr als 25 Prozent der Gebäudehülle betreffen. Ob Plus- oder Niedrigstenergiegebäude, das Passivhaus ist die ideale Basis für alle Baustandards der Zukunft.
Das Loch in der obersten Geschossdecke
Bei Dach und Geschossdecke wird mit großem Aufwand der Energieverlust reduziert. Der erforderliche Zugang zum Dachraum wird jedoch in vielen Fällen einfach ignoriert. Dabei unterbricht eine sogenannte Bodentreppe die oberste Geschossdecke auf rund 1 m² und die umlaufende Einbaufuge ist 4 m lang. Die Beachtung der Bodentreppe geht jedoch kaum über den vordergründigen U-Wert hinaus.
Sicherheit durch Passivhaus-Zertifikat
Schluss mit unklaren U-Werten und schwammigen Aussagen wie "Passivhaus geeignet". Als weltweit erste Komponente ihrer Kategorie bieten die Wellhöfer Passivhaus-Bodentreppen die Sicherheit der Zertifizierung durch das Passivhaus-Institut. Maximierte DoppelDämmung, neue DoppelDichtung und ein spezielles PH-Anschluss-System erfüllen die strengen Kriterien für das "Gesamtsystem Bodentreppe + Decke" inklusive Wärmebrücken.
Wärmebrücke Einbaufuge
Wellhöfer Treppen bietet jetzt die erste Bodentreppe, die als Passivhaus-Komponente zertifiziert wurde. Umfangreiche Tests und bauphysikalische Untersuchungen führten zu einer Lösung, welche den Einfluss der Einbaufuge als Wärmebrücke minimiert. Durch ein spezifisches Fugenmaß samt speziellem Füllmaterial für die Fugendämmung löst die Passivhaus-Bodentreppe diesen kritischen Übergang von Futterkasten zur Decke und erfüllt die hohen Anforderungen der Zertifizierung.
Erstmalig zertifiziert als Passivhaus-Komponente
Die Passivhaus-Bodentreppe gibt Planern, Händlern, Verarbeitern und Bauherren die lange vermisste Sicherheit, wärmetechnisch und energetisch alle Ansprüche zu erfüllen. DoppelDämmung, DoppelDichtung und PH-Anschluss-System führen in Kombination zu einem Produkt, welches als erstes seiner Kategorie die gesicherte Qualität des Passivhaus-Instituts bietet und die Wohnqualität deutlich steigert. Für den wichtigen modernisierungsbereich (Stichwort EnerPHit-Komponenten) sind neben den gängigen Normgrößen die Passivhaus-Bodentreppe auch als Maßanfertigung passend für vorhandene Deckenöffnungen erhältlich.
Wellhöfer Passivhaus-Bodentreppen gibt es für Deckenöffnungen von 85 x 55 bis 148 x 80 cm, Deckenstärken von 25 - 90(!) cm und lichte Raumhöhen von 190 - 360 cm als dreiteilige Bodentreppe aus Holz oder Stahl oder Scherentreppe aus Aluminium. Sicherheitsrelevante Zusatzausstattungen wie Schutzgeländer und Handlauf stehen optional zur Verfügung.
Weitere Informationen unter www.passivhaus-bodentreppen.de.