Waffenhändler Bout bekommt Aufschub vom Gericht

New York (dpa) - Der mutmaßliche russische Waffenhändler Viktor Bout muss sich noch nicht am Montag vor der US-Justiz verantworten. Seiner Verteidigung seien knapp zwei Wochen mehr Zeit zugesprochen worden, um sich auf den Prozess vorbereiten zu können. Das teilte das New Yorker Gericht mit. Ursprünglich hätte der sogenannte «Händler des Todes» Anfang der Woche vor Gericht erscheinen sollen. Bout soll Diktatoren und Rebellen in aller Welt mit Waffen versorgt haben. Sollte er in allen Punkten schuldig gesprochen werden, muss er mindestes 25 Jahre ins Gefängnis.

Kriminalität / USA / Russland
07.01.2011 · 22:51 Uhr
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